Wenn der Newsletter unlesbar dargestellt wird, folgen Sie diesem Link zu unserer Website.

Liebe Leserin, lieber Leser

LernortFamilie.ch ist für Sie bereit. Wir freuen uns, Ihnen auf dieser neuen Plattform Informationen und Anregungen bereitzuhalten zu wichtigen Aspekten von Eltern und Schule: Elternmitwirkung, Bildung & Schule, Berufswahl, Gesundheitsförderung. Sie werden dort auch Links und verschiedene Aktualitäten finden.

Im Projekt des Monats erhalten Sie Einblick in das Entstehend des Elternrats Menziken. Engagierte Eltern gaben dabei den Anstoss.

Die Berufswahl ist für die Jugendlichen ein wichtiger Prozess. Werden Sie dabei von den Eltern begleitet, bedeutet das  für sie eine grosse Unterstützung. Informationen und Austauschmöglichkeiten helfen dabei den Eltern, diese Aufgabe zu übernehmen. Elternbildung CH lanciert dazu das Projekt "Eltern begleiten die Berufswahl". Gesucht werden nun fünf Pilotschulen, die dieses Angebot durchführen.

 

Herzliche Grüsse

Brigitte Waldis-Kottmann

Projekt des Monats Oktober 2015

 

Eltern wirken – ein Elternrat entsteht

Wie können wir die Zusammenarbeit von Schule und Eltern stärken und den gegenseitigen Respekt fördern? Als Antwort regte eine Gruppe engagierter Eltern der Aargauer Gemeinde Menziken ein Elternmitwirkungsgremium an.
Eltern und Vertretungen der Schule bildeten eine Spurgruppe und erarbeiteten das Reglement, welches auf das Schuljahr 2014/15 in Kraft gesetzt wurde. Maya Mulle begleitete den Prozess und führte alle „Wahlhelfer/-innen“ in ihre Aufgabe ein. Diese Unterstützung von aussen, wurde als sehr förderlich und bereichernd geschätzt.

Mit den ersten Wahlen wurde die Elternmitwirkung öffentlich sichtbar und die Früchte der grossen Vorarbeit konnte geerntet werden. An den Klassenelternabenden wurden die Eltern mit einer Präsentation über die Elternmitwirkung informiert und erhielten Antworten auf ihre Fragen. Danach erfolgt die eigentliche Wahl von zwei Delegierten pro Klasse.

Alle Elterndelegierten bilden den Elternrat und treffen sich pro Schuljahr zu zwei Vollversammlungen. Dazu sind auch Schulleitung und Lehrervertretung mit beratender Stimme eingeladen. Der Vorstand, bestehend aus elf Delegierten, trifft sich monatlich. Die Sitzungen dienen der Planung und Umsetzung des Jahresprogramms und der laufenden Projekte. Ausserdem werden Anliegen von Eltern und Schule thematisiert und triagiert. Mit WhatsApp-Gruppen pro Schulstufe ist der Elternrat gut vernetzt.

Im letzten Schuljahr organisierten Elternrat und Oberstufe einen Kuchenverkauf zugunsten der Kinderherzstiftung „Cornelia“. Laetitia Guarino – für einmal ohne ihre Miss Schweiz-Krone – half mit, die süssen Stücke an die Leute zu bringen. Zuvor diskutierte die Westschweizerin im Französisch-Unterricht mit Schüler/-innen der Abschlussklassen über ihr Leben, ihre Erfahrungen auf der Bühne aber auch über ihre Arbeit als Botschafterin.
Aktuell auf dem Programm stehen die Organisation der Kinder-Disco, einen Veloparcours für die Kinder der 2. Klassen und die Suche nach Geschäften, die den „schnuppernden“ Schüler/-innen Einblick in ihre Arbeitsfelder geben. Ausserdem führt der Elternrat eine „Babysitter-Liste“, in der die Adressen der Jugendlichen mit dem Rotkreuz-Ausweis gesammelt und verwaltet werden.

Auf ihre Erfahrungen angesprochen, freut sich die Vizepräsidentin Jeannette Bentele, wie die Schule auf das Netzwerk des Elternrats zurückgreift für die Unterstützung bei Anlässen. Die wertschätzende Kommunikation der Schule über die Elternmitwirkung trägt ebenfalls zur Bekanntheit bei.

Für Rückfragen erreichen Sie Jeannette Bentele per Mail: j.bentele@elternrat-menziken.ch

Links:
Website Elternrat: www.elternrat-menziken.ch
Präsentation Elternmmitwirkung
Reglement Elternrat Menziken

Wir stellen in jeder Ausgabe des Newsletters ein gelungenes Projekt vor. www.elternmitwirkung.ch vor.

Wir freuen uns, wenn Sie uns über Ihre Projekte informieren. Bitte senden Sie uns einen Text über das Projekt, ein Foto und eine Kontaktadresse.
mulle@elternmitwirkung.ch

 

www.LernortFamilie.ch - Wissen für Eltern mit Wirkung

LernortFamilie.ch ist eine neue Website von Elternbildung CH. Sie richtet sich an Fachpersonen, die mit Eltern arbeiten, an Eltern und weitere Interessierte. Die Website ist verknüpft mit www.elternbildung.ch und fasst Inhalte der bisherigen Seiten www.elternwissen.ch und www.elternmitwirkung.ch zusammen. Sie finden Informationen aus den Bereichen Elternmitwirkung, Bildung & Schule, Berufswahl und Gesundheitsförderung. Ausserdem weisen wir auf  aktuelle Angebote und spannende Links hin. Diese Themen könnten Sie auch noch interessieren: digitale Medien, Erziehung, Kinderrechte, interkulturell und Freiwilligenarbeit.

www.lernortfamilie.ch

 

www.elternmitwirkung.ch wird Teil von www.lernortfamilie.ch

Der Website wurde aktualisiert und neu gegliedert.
In der Rubrik "Basisinformationen" finden Sie alle Erklärungen und Informationen rund um die Elternmitwirkung.
Eine Liste mit den EMW-Gremien, die online sind, ist unter "Vernetzung" zu finden.
"EMW interkulturell" enthält spezifische Angaben, wie Eltern mit Migrationshintergrund für die Elternmitwirkung motiviert und einbezogen werden können. Dank der Vernetzung mit www.lernortfamilie.ch finden Sie noch mehr Informationen zu Themen und Angeboten, die die Elternmitwirkung wirksam und spannend machen.

www.lernortfamilie.ch/elternmitwirkung - Ihre Meinung ist uns wichtig!

Beim Aufbau einer neuen Website ist es wie beim Nähen eines neuen Kleides: Um zu schauen, wie es passt, muss es anprobiert werden. Deshalb laden wir Sie ein, die neue Seite auszuprobieren und sich doch ein eigenes Bild davon zu machen.

Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen und Anregen. Melden Sie sich unter info@lernortfamilie.ch.

 

Eltern lernen den Lehrplan 21 kennen 

Montag 30. November 2015, 19.00 bis 21.00 Uhr im Zentrum Liebfrauen Zürich

Informationsveranstaltung organisiert von der Fachstelle Elternmitwirkung und dem ZLV Zürcher Lehrerinnen- und Lehrerverband

Eltern und Interessierten erfahren Wissenswertes zur Kompetenzenorientierung. Es werden Unterschiede zur heutigen Unterrichtspraxis transparent gemacht und aufgezeigt, welche Auswirkungen der neue Lehrplan auf die Rolle der Eltern haben wird. Konkrete Fragen der Eltern werden beantwortet.

Da die Platzzahl beschränkt ist, bitten wir Sie sich bald anzumelden.

Weitere Informationen und ein Anmeldeformular finden Sie auf unserer neuen Website "LernortFamilie".

 

Eltern begleiten die Berufswahl

Bewerben Sie sich bis ENDE OKTOBER 2015 als Projekt- oder Partnerschule

Das Projekt lanciert Elterngesprächsrunden, die als Ergänzung der bestehenden Angebote der Schulen und Berufsberatung, konkrete Fragen der Eltern beantworten und sie in ihrer Rolle stärken. Link zum Konzept

Das nationale Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut und das Staatsekretariat für Migration SEM unterstützen die Durchführung von Elterngesprächsrunden durch den Einbezug von Multiplikatoren und Multiplikatorinnen in 5 Projektschulen.

 

Interessiere Schulen können sich bis Ende Oktober 2015 bei Elternbildung CH bewerben. Elternbildung CH stellt das Angebot gerne vor Ort vor. Bis Mitte November 2015 soll über die Aufnahme der Schulen in den Pilot entschieden werden.

Mit der Bewerbung erwarten wir eine kurze Beschreibung der Schule, welche die oben erwähnten Kriterien berücksichtigt, sowie die Motivation zur Teilnahme am Projekt.  Die Elterngesprächsrunden werden in Kooperation mit der Lehrerschaft, dem Elternmitwirkungsgremium (falls vorhanden) und der Berufsberatung durchgeführt.

Die Multiplikatoren und Multiplikatorinnen werden durch den Projektträger geschult und begleitet. Unterlagen und Vernetzungsangebote stehen kostenlos zur Verfügung. Die Pilotschulen verpflichten sich, die Vernetzung der Partner sowie den Zugang zu den Eltern aktiv zu unterstützen und sich an der Evaluation zu beteiligen.

Maya Mulle, 044 380 03 10, beantwortet gerne Ihre Fragen und gibt Auskunft.

Sollte der Termin für Sie zu ehrgeizig sein, sprechen Sie mit uns. Wir sind immer bemüht, Lösungen zu finden.

 

Nationaler Zukunftstag – Seitenwechsel für Mädchen und Jungs

Am 12. November 2015 öffnen hunderte von Betrieben, Organisationen, Berufs- und Hochschulen ihre Türen. Mädchen und Jungen der 5. bis 7. Klasse sind eingeladen, eine Bezugsperson an die Arbeit zu begleiten oder an einem der zahlreichen Spezialprojekte teilzunehmen. Nach dem Motto «Seitenwechsel» erhalten sie Einblick in Berufe, die dem anderen Geschlecht zugeordnet werden. Dabei gewinnen sie neue Ideen für ihre Zukunft.

Ermutigen Sie Ihr Kind, einen Arbeitsplatz zu besuchen, den es noch nicht kennt. Neue Perspektiven können so entstehen.

Weitere Informationen zum Zukunftstag: www.nationalerzukunftstag.ch

 

Umgang mit Geld und Konsum - Elternveranstaltungen

Wünsche gehören zum Leben. Von Klein auf äussern Kinder ihre Bedürfnisse. Wünsche treiben uns an und lassen uns hoffen. Sie können jedoch auch zu Enttäuschungen und Frustration führen, falls sie gar zu ehrgeizig und unrealistisch sind. Im Erziehungsalltag werden Eltern im Umgang mit den Konsumwünschen der Kinder immer wieder vor Herausforderungen gestellt.

In den Pro Juventute Elternveranstaltungen erfahren Eltern und Bezugspersonen von Kindern und Jugendlichen, wie sie das Thema «Umgang mit Geld und Konsum» leicht in ihren Erziehungsalltag integrieren können.

Angebot für Elterngremien aus dem Kanton Zürich
Durch die Unterstützung der Züricher Kantonalbank können die Elternveranstaltungen im Kanton Zürich  (exkl. Stadt Zürich) kostenlos gebucht werden. Pro Juventute kann in diesem Jahr noch 18 Veranstaltungen im Kanton Zürich kostenlos anbieten.

Bitte leiten Sie diesen Hinweis weiter an Elternräte oder Schulen im Kanton Zürich, damit sie von diesem Angebot profitieren.

Weitere Infos finden Sie im Flyer und unter www.projuventute.ch/elternveranstaltungen.

 

3. nationales Fachforum Jugend und Medien

Förderung von Medienkompetenzen und Regulierung – Erfahrungen und Herausforderungen 

Mit der rasanten Verbreitung der Smartphones in den letzten Jahren hat sich die Mediennutzung noch einmal entscheidend verändert. Immer überall online – das gilt nicht nur für Erwachsene sondern auch für Kinder und Jugendliche, die immer früher im Besitz eines Smartphones sind.

Am 3. nationalen Fachforum wurden die daraus resultierenden gesellschaftlichen Veränderungen beleuchtet und Herausforderungen für den Kinder- und Jugendmedienschutz diskutiert: Was wissen wir über das Medienverhalten von Kindern und Jugendlichen? Wie sind die damit verbundenen Chancen und Gefahren zu bewerten? Wie gelingt die Förderung von Medienkompetenzen in der Familie, Schule und Freizeit sowie in Betreuungseinrichtungen? Wie kann Risikoverhalten rechtzeitig erkannt werden? Was sind Möglichkeiten und Grenzen der Regulierung?

Das 3. Nationale Fachforum bot die Möglichkeit, diese Fragestellungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu beleuchten. Die Inhalte der einführenden Referate wurden in den Workshops vertieft.

Im Workshop 8 "Wie gelingt Elternarbeit?" wurden Gelingensfaktoren der Elternarbeit aufgezeigt und Erfahrungen aus konkreten Praxisbeispielen geteilt. Erfahrungen zeigen, dass mit Unterstützung durch lokale Netzwerke, dem Einsatz von Schlüsselpersonen, sowie alltagsnahen Angeboten, Eltern angesprochen werden können, die zuvor kaum erreicht wurden.

Junge Erwachsene von "Jeune avis" verfolgten den Diskurs der Fachtagung und gaben live ihr ganz persönliches Statement zu den Referaten und Workshops ab. Lesen Sie auf www.jeuneavis.ch (unsere Beiträge) die Berichte zu den einzelnen Workshops. Die Präsentationen der Referate und Workshops finden Sie auf Jugend und Medien.

Mit dem Fachforum wurde auch das fünfjährige nationale Programm Jugend und Medien abgeschlossen. Der Tag gab Gelegenheit, die Erfahrungen der letzten fünf Jahre, die Herausforderungen für die Zukunft sowie die Zusammenarbeit und Aufgabenverteilung der verschiedenen Akteure zu diskutieren. Der Bund wird auch zukünftig eine aktive Rolle im Jugendmedienschutz einnehmen, Kantone und private Organisation bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben im Jugendschutz unterstützen sowie eine Koordinationsrolle im Bereich der Regulierung übernehmen.

 

MIKE - Einblick in das Medienverhalten der Kinder

Mediennutzungsverhalten von Kindern: Medienerfahrungen gehören nicht erst im Jugendalter, sondern auch bei Primarschulkindern zum Alltag. Handy/Smartphone, Computer/Laptop, Internetzugang und Fernsehgerät sind in fast allen Haushalten vorhanden, in denen Kinder leben. Welches die Medienerfahrungen der Kinder in der Schweiz sind, wurde nun erstmals gesamtschweizerisch erhoben. Die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW hat die MIKE-Studie (Medien, Interaktion, Kinder, Eltern) publiziert.

Link zur Studie
Link zur Medienmitteilung Pro Juventute

 

 

Partizipative Prävention erzieherischer Körperstrafen

Mittwoch 11. November 2015, Pädagogische Hochschule Zürich

Körperstrafen in der Schweiz gehören, trotz Unterzeichnung der UNO-Kinderrechtskonvention, immer noch zum erzieherischen Alltag – das Thema mit Kindern und Eltern anzusprechen ist jedoch eine grosse Herausforderung!

An der Tagung wird die Situation in der Schweiz erörtert und mögliche Wege zur Prävention von Körperstrafen diskutiert. Gleichzeitig wird die positive Evaluation des partizipativen Jugendprojekts „Keine Daheimnisse – Erhebe deine Stimme gegen Körperstrafen und hole Hilfe!“ vorgestellt. Am Nachmittag werden in Workshops die Themeninhalte vertieft, die in der präventiven Arbeit mit Kindern zum Thema Körperstrafen relevant sind und eine Gesprächsrunde gibt Ausblick auf nächste Schritte.

Die Tagung richtet sich an Fachpersonen aus der Schule, dem Kindesschutz, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen, Jugendarbeitende, kommunale und kantonale Verantwortliche aber auch an Eltern und andere Erziehungspersonen. Halbtagesteilnahme möglich!

Lesen Sie mehr zum Thema Kinderrechtskonvention auf www.lernortfamilie.ch/wissenswertes - Kinderrechte

Die detaillierten Informationen und das Anmeldeformular finden Sie online.

 

DIE BUCHPATEN

Dieser neue Verein fördert sozial benachteiligte Familien durch Lesungen und Buchgeschenke. Gegründet wurde er von Kristina Lemke, Bilderbuchlektorin und -autorin. Spezielle Angebote für die Kindergärten belegen das Interesse der BUCHPATEN an einer langfristigen und nachhaltigen Zusammenarbeit mit diesen.

DIE BUCHPATEN bieten Leseförderung und Elterneinbezug im Kindergarten, und das mit viel Engagement! Die Vorleser/-innen werden eigens geschult.

Wir kommen in den Kindergarten.
Vorab werden die Eltern explizit zur Teilnahme eingeladen. Einladung dazu gibt es in neun verschiedenen Sprachen. Wir bereiten die Lesung im Kindergarten vor und halten diese auch. Für die Kindergärtner/-innen entsteht kein zusätzlicher Aufwand.

Lebendige Darstellung statt klassischer Vorlesesituation
Grossformatige Bilder aus dem Buch illustrieren die Geschichte, es wird erzählt statt vorgelesen.

Aktiver Einbezug der Kinder durch dialogisches Erzählen
Die Kinder gestalten die Geschichte mit. Anschliessend Malen mit den Kindern, Vertiefung des Gehörten mit Unterstützung der Eltern.

Für Fragen wenden Sie sich an Kristina Lemke, kristina.lemke@die-buchpaten.org, 076 329 55 58 oder besuchen Sie die Webseite www.die-buchpaten.org.

 

Hinweise auf Veranstaltungen


Wie funktioniert das Gehirn – wie das Lernen?

Dienstag 20. Oktober 2015, 20.00 Uhr, Bern

3. Schulkongress "Bewegung & Sport"

Freitag 23. bis Sonntag 25. Oktober 2015, Magglingen

Beziehungsalltag in der Schule ? Beziehungskompetenz stärken und gesund bleiben

Samstag 05. Dezember 2015, 09.00 - 15.30, Luzern

Öffentliche Impulstagung des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen, SNGS

 

Hinweise auf Bücher, Texte und Medien

Elternbildung CH führt eine umfassende Mediathek mit über 600 Bücher und Hörbücher. Die verschiedenen Medien können online, vor Ort oder per Post ausgeliehen werden. Die Bücher können bei Elternbildung CH bei einem Espresso angeschaut werden.
Bitte melden Sie sich an, damit Sie nicht vor verschlossenen Türen stehen: 044 253 60 60 oder info@elternbildung.ch.

Kostenlose Ausleihe für Mitglieder von Elternbildung CH und Studierende des CAS "Grundlagen der Elternbildung".
Nicht-Mitglieder profitieren vom Mediathek-Abonnement: Fr. 30.-- für drei Bestellungen mit mehreren Büchern.

In der DVD-Liste finden Sie diverse Filme, die Sie ebenfalls ausleihen können. Die Ausleihfrist von zwei Wochen kostet Fr 10.-- plus Porto.

enter - Ratgeber digitale Medien
"Hier und jetzt"

Ratgeber von Swisscom Jugendmedienschutz

In dieser Ausgabe stehen vier Themen ins Zentrum: Was sind gute Vorbilder? Wie findet man in der Informationsflut passende Informationen – in nützlicher Frist? Was bedeutet Big Data für den Familienalltag? Und wie werden Fakten aus dem Internet zu Lösungen in unseren Köpfen?

Auf 40 Seiten erhalten Sie Hintergrundinformationen zu Themen, die Eltern und ihre Kinder heute beschäftigen. Konkreten Strategien und Anleitungen helfen bei der Umsetzung im Familienalltag.

Link zu Download, Bestellung oder online lesen

       

Easy - Geschichten und Denkanstösse zu Schule und Erziehung

Hans Berner, Urs Bühler, Rudolf Isler, Cartoons Donat Bräm
2015, hep verlag, 160 Seiten, Fr. 29.00, ISBN 978-3-0355-0246-6

Berührende Geschichten, kritische Denkanstösse und Karikaturen zu Erziehung, Schule und Pädagogik zum Schmunzeln, Nachdenken und Staunen.

Das Buch enthält 45 Kurzgeschichten zum Verhältnis der Generationen, zu aktuellen Erziehungsfragen, zu umstrittenen Entwicklungen in Schule und Pädagogik und zum nicht ganz einfachen Beruf von Lehrerinnen und Lehrern. Die Texte sind kurz und vielfältig, greifen öffentliche Diskussionen auf, halten beobachtete Alltäglichkeiten fest, präsentieren aber auch Sonderbares und Merkwürdiges aus der Welt von Erziehung und Bildung. Trends und Klischees werden hinterfragt, Simplifizierungen werden offen gelegt. In verschiedenen Beiträgen wird auch der gesellschaftliche Kontext von pädagogischen Fragen zum Thema.

Das Buch soll Diskussionen auslösen – unter Müttern und Vätern, unter Freunden und Bekannten, unter Lehrpersonen, unter Pädagoginnen und Pädagogen. Es regt zum Staunen an, zum kritischen Nachdenken und zur Suche nach Lösungen. Die Texte wollen aber auch unterhalten und schmunzeln lassen. Dazu leisten die Cartoons von Donat Bräm einen guten Beitrag.

Die Texte eignen sich als Einstieg in eine Sitzung des EMW-Gremiums, um zusammen ins Gespräch zu kommen.

     

Der kleine Schulstress-Berater
Wie Sie und Ihr Kind entspannt durch die Schule kommen

Stephanie Schneider, Illustrationen Kai Pannen
2014, Kösel, 48 Seiten, Fr. 13.90, ISBN 978-3-466-31016-6
auch als eBook erhältlich

Nach dem Erfolg ihres »Kleinen Streitberaters« unterstützt Stephanie Schneider Familien nun beim Stressthema Nr. 1. Denn heute stehen längst nicht mehr nur die Kinder, sondern auch die Eltern unter Schulstress. Ihr Pocket-Ratgeber macht Mut, liefert handfeste Tipps und ist süffig zu lesen - nicht zu Letzt auch wegen den passenden Illustrationen von Kai Pannen.

 

Die Trägerschaft:

 

Maya Mulle
Fachstelle Elternmitwirkung
Steinwiesstrasse 2
8032 Zürich
Tel 044 380 03 10
mulle@elternmitwirkung.ch

Die Fachstelle wird unterstützt vom Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz LCH und diversen Kantonen.

Der Medienpartner:
 
Der Medienpartner: FamilienSPICK