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Liebe Leserin, lieber Leser

Oft brennen gewisse Fragestellungen und Themen vielen Eltern unter den Nägeln. Das Rezept der Elternvereinigung Wiler Schulen ElWiS dazu ist der "RATGEBER | von Eltern für Eltern", der mit vielen Hinweisen und Links die Eltern informiert, anregt und unterstützt. Im Projekt des Monats erfahren Sie alles Wichtige rund um den Ratgeber.

Die Chancen und Risiken der Neuen Medien und der Umgang damit sind ein Dauerbrenner. Auch in der aktuellen Ausgaben finden Sie Hinweise und Informationen zu den Bereichen Internet und Soziale Netzwerke.

Und falls Sie lieber die Seiten blättern als in die Tasten zu hauen, finden Sie in der Rubrik Bücher und Medien Lesestoff. Stöbern Sie in den Empfehlungen zu Kinderbücher für das Vorschulalter und den Lesebeginn oder machen Sie sich schlau, wie sich Kinder sicher im Netz bewegen können.

Dies sind nur einige Pralinen, die Sie in der aktuellen Newsletter-Creation finden. Viel Spass beim "Degustieren".

Herzliche Grüsse

Brigitte Waldis-Kottmann

Projekt des Monats Februar 2014

RATGEBER | von Eltern für Eltern

Die Idee des Wiler Elternratgebers ist entstanden durch den Hinweis einer ehemaligen Schulsozialarbeiterin der Stadt Wil. Durch persönliche Beziehungen hatte sie vom Elternrat der Primarschule Dachsen deren Elternratgeber erhalten. Die Dame sprach ein Vorstandsmitglied von der ElWiS (Elternvereinigung Wiler Schulen) an mit der Idee, den Ratgeber der Primarschule Dachsen den Wiler Verhältnisse anzupassen und so ein eigenes Werk mit Fakten, Informationen und unterstützenden Hinweisen für die Eltern zu kreieren. So kam die Idee des Ratgebers ins ElWiS-Gremium. Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus den fünf Vorstandsmitgliedern, nahm sich dieser Aufgabe an. Die erste Auflage wurde dann 2011 gedruckt und an sämtliche Wiler Haushalte mit schulpflichtigen Kindern versandt. Das grosse Interesse am informativen Ratgeber sowie die vielen positiven Rückmeldungen von Eltern, Lehrpersonen und Personen ausserhalb der Wiler Stadtgrenze haben uns sehr gefreut.

Der Ratgeber wurde von Eltern für Eltern geschrieben. Ziel ist, dass der Ratgeber zwar auch von Kindern, aber vor allem von möglichst vielen Eltern gelesen wird. Gemäss Schätzungen der Fachstelle Integration der Stadt Wil sind über 55% der fremdsprachigen Kinder in Wil albanisch sprechend. Sie machen somit mit Abstand den grössten Anteil der fremdsprachigen Kinder in der Stadt Wil aus. Im Vorstand der ElWiS ist daher die Idee entstanden, den Elternratgeber in die albanische Sprache zu übersetzen. Sicher gab es Stimmen, welche diesem Projekt nicht befürwortend gegenüber standen (und stehen) und die Meinung vertraten, dass das Erlernen der deutschen Sprache wichtiger Bestandteil der Integration und ein Elternratgeber auf Deutsch somit sicher ausreichend sei. Primäres Ziel des Ratgebers ist es aber nicht, Eltern einen «Sprachkurs» aufzuzwingen, sondern ihnen bei der Erziehung ihrer Kinder einen hilfreichen Leitfaden, wichtige Informationen und gute Tipps zu geben. Im Sommer 2012 wurde die Idee umgesetzt und der Ratgeber in die albanische Sprache übersetzt.

Die 2. Auflage der deutschen Fassung, die leicht angepasst und ergänzt wurde, ist Ende 2013 wiederum zusammen mit «Schule aktuell», der städtischen Informationsbroschüre des Departementes Bildung und Sport, an sämtliche Wiler Haushalte mit schulpflichtigen Kindern verteilt worden. Die albanische Ausgabe wird zurzeit der aktualisierten deutschen Fassung angepasst und sollte bis spätestens Mitte März 2014 ebenfalls auf www.elwis.ch abrufbar sein. Dank dem grossen Vertrauen, das uns unsere Schulratspräsidentin mitsamt dem Schulrat und der Schulverwaltung sowie der Fachstelle Integration schenkte, konnten wir das Projekt «RATGEBER | von Eltern für Eltern» realisieren. Ohne diese fortschrittliche und innovative Überzeugung wäre die Idee noch immer nur Idee; an dieser Stelle danken wir herzlich dem Departement Bildung und Sport und der Fachstelle Integration der Stadt Wil für die bereichernde und gute Zusammenarbeit.

Damit unsere Arbeit laufend verbessert und ergänzt werden kann, sind wir auf kritische und konstruktive Anregungen angewiesen. Diese nehmen wir gerne entgegen unter folgender E-Mail-Adresse: info@elwis.ch.

Für den Vorstand ElWiS: Sabrina Hegner

Link zum Elternratgeber

 

Die Fachstelle Elternmitwirkung hat diesen Elternratgeber als Projekt des Monats ausgewählt, damit durch diese Idee viele EMW-Gremien angeregt sind, wie sie ihre Eltern in der Erziehungsaufgabe unterstützen können. Erziehung im Allgemeinen, was dabei für die Eltern hilfreich sein kann und welche Themen viele Eltern beschäftigen - das sind durchaus Fragen, die zwischendurch auf der Traktandenliste erscheinen können.

Wenn Sie konkrete Fragen an die Elternvereinigung der Wiler Schulen haben zum Elternratgeber oder dessen Umsetzung melden Sie sich über das Mail info@elwis.ch. Die entsprechenden Personen nehmen gerne Kontakt auf mit Ihnen.

Wir stellen jeden Monat ein gelungenes Projekt im Newsletter und auf der Website www.elternmitwirkung.ch vor.

Wir bemühen uns, Finanzen für Projekte von Elterngremien bereitstellen zu können.

Wir freuen uns, wenn Sie uns über Ihre Projekte informieren. Bitte senden Sie uns einen Text über das Projekt, ein Foto und eine Kontaktadresse.
mulle@elternmitwirkung.ch

 

Elternmitwirkung und gesundheitsfördernde Themen
Resultate der Befragung

Im November haben wir sie - lieber Leserinnen und Leser - gebeten, die Umfrage "Elternmitwirkung und Gesundheitsförderung" auszufüllen. Damit wollten wir Aufschluss erhalten über Formen, Themen und Wirkung von Gesundheitsförderung, die von Schule und Eltern durchgeführt werden.

Ganz herzlichen Dank allen, die mit ihren Antworten zu folgenden Resultaten geführt haben:

116 Schulen nahmen an der Befragung teil. Sie bearbeiten gesundheitsfördernde Inhalte mit Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Unterrichtes, an Projekttagen und Projektwochen. Zentrale Themen sind dabei 1. Umgang mit digitalen Medien, 2. Gesunde Ernährung, 3. Bewegung, 4. Mobbing und Cybermobbing, sowie 5. Sexualität. Diese Themen werden in der gleichen Reihenfolge regelmässig angeboten.

Die Eltern werden bei den Themen 1. Umgang mit digitalen Medien, 2. gesunde Ernährung sowie 3. Mobbing und Cybermobbing explizit einbezogen. Eltern selbst bringen Themen wie 1. Umgang mit digitalen Medien sowie 2. Mobbing und Cybermobbing ein. Gesunde Ernährung ist für die Eltern weniger wichtig. Auch die klassischen Präventionsthemen wie Tabak-, Alkohol- und Drogenkonsum werden von Eltern weniger eingebracht. Das kann damit zu tun haben, dass Eltern bereits gut informiert sind und die Schulen diese Themen seit langem auch unter Einbezug der Eltern regelmässig anbieten.

Eltern sind zusätzlich an den Themen Umgang mit Geld und Konsum, Sexualität sowie Suizid bei Jugendlichen interessiert. Umgang mit Geld wird nur in 5 von 78 Kindergärten/Primarschulen angeboten.

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Zwei Drittel der Befragten sind der Ansicht, dass die Angebote möglicherweise Einfluss auf die Gesundheitskompetenz der Eltern haben. Ein Fünftel ist sogar überzeugt davon.

Mehr als zwei Drittel der Antwortenden beurteilen die Elternmitwirkung als wirkungsvoll, während gut die Hälfte eher auf die Wirkung von Fachstellen und Fachpersonen setzten.

Link zum Bericht mit den Resultaten und Schlussfolgerungen.

 

Migrationseltern einbeziehen

Elterndelegierte mit unterschiedlichem sprachlichem und kulturellem Hintergrund können wertvolle Arbeit leisten in der Schule und speziell in einem Elterngremium. Sie unterstützen Kontakte zwischen der Schweizer Schule und den Eltern aus dem eigenen Kulturkreis und übernehmen dadurch die Funktion von Brückenbauer/-innen. Diese kennen die Schule und Lebenssituation der Familien in ihrem Herkunftsland gut. Ebenso vertraut sind sie mit dem lokalen Schulsystem, sprechen Deutsch und sind akzeptiert bei ihren Landsleuten. Sie arbeiten freiwillig mit der Schule zusammen und definieren ihre Aufgabe mit der Schulleitung.

Femmes-Tische hat für Migrationseltern zum Thema „Schule – wie können Eltern ihre Kinder begleiten?“ ein spezielles Modul entwickelt. Im Jahr 2013 fanden damit 55 Femmes-Tische-Runden statt. Diese Runden können an der Schule direkt oder in einem anderen Rahmen durchgeführt werden. Sechs bis acht Frauen oder Männer diskutieren unter der Leitung einer Moderatorin das Thema in ihrer Muttersprache oder in Deutsch. Mehr zu Femmes-Tische, den möglichen Themen und der Standorte finden Sie unter www.femmestische.ch.

Der Einbezug von Migranten-Eltern und mögliche Formen der Zusammenarbeit hat die Fachstelle Elternmitwirkung in die neu überarbeiteten Factsheets zu diesem Themenkreis einbezogen.

- Glossar mit Begriffen und Definitionen
- Einbezug von Migrationseltern
- Veranstaltungen mit Migrationseltern
- Checkliste für die Organisation von Veranstaltungen

 

Internet & soziale Netzwerk

Wie Jugendliche im Internet surfen und welche Gefahren und Chancen in den sozialen Netzwerken auf sie warten, sind Themen, die Eltern beschäftigen und sie oft etwas ratlos zurücklassen. Mit Studien forscht auch die Wissenschaft rund um diese Fragestellungen. Aus den Resultaten entstehen Broschüren mit Informationen, die Eltern bei der Begleitung ihrer Teenies unterstützen und Leitlinien bieten.


Schikane im Netz
- unter diesem Titel findet sich auf der Plattform von "Wir Eltern" ein Artikel. Die Ausgangslage bildet die Problematik von Cybermobbing. Gezielt werden beleidigende, unwahre Botschaften mittels SMS, Mail oder Einträgen in den diversen Chatrooms und Social-Network-Plattformen verbreitet. Der Artikel enthält gesicherte Fakten darüber, was Kinder und Jugendliche zum Teil im Netz erleben und erleiden müssen.
- So erleben ein Drittel der Jugendlichen selber Cybermobbing.
- Am meisten betroffen sind Mädchen und Jungs der 8. bis 10. Klasse.
- Oft werden diese Bosheiten von den Absender/-innen nur als Streich empfunden.


Die neue Broschüre von Klicksafe.de "Sicherer in Sozialen Netzwerken - Tipps für Eltern" nimmt Anliegen und Fragen der Eltern auf. Sie will mit Informationen und konkreten Tipps  helfen, den Umgang mit Sozialen Netzwerken für die Kinder sicherer zu gestalten.


Und wenn das Thema nun Ihren Wissensdurst aktiviert hat. Das Portal von Jugend und Medien hält sehr viele Informationen und Links bereit rund um die Neuen Medien, im Speziellen zu Fragestellungen bezüglich Chancen und Risiken im Zusammenhang mit sozialen Netzwerken.


Aus der Website "ElternWissen - Digitale Medien" sind ebenfalls viele Informationen zusammengestellt. Diese sollen Eltern und Fachpersonen helfen, ihre Kinder und Jugendlichen beim Surfen, Chatten und Gamen kompetent zu begleiten und zu unterstützen.

 

Ausgang, Party, Suchtmittel

Der neue Flyer dient Eltern und Erziehungsberechtigte als Orientierungshilfe. Das Amt für Gesundheit und Soziales des Kantons Schwyz und die Kantonspolizei haben diese Broschüre gemeinsam herausgeben.

Nach Themenfeldern gebündelt sind darin grundlegende Informationen und Empfehlungen enthalten. Ausserdem helfen konkrete Fragestellungen den Eltern, Entscheide bei Ausgangs- und Party-Anliegen ihrer Töchter und Söhne zu fällen.

Die Orientierungshilfe wurde in sieben Sprachen übersetzt und kann auf der Informationsplattform für Familien im Kanton Schwyz "familienschwyz.ch" heruntergeladen werden.

Inhalt
Eltern nehmen Einfluss
Ausgangsregeln
Party
Wann heimkommen?


Regeln zum Alkoholkonsum
Neue Medien
Taschengeld
aktive Freizeit

Zudem machen wir gerne auf die neue Webseite www.familienschwyz.ch aufmerksam. Sie bietet den Eltern umfassende Informationen und ist direkt verlinkt mit der Veranstaltungsdatenbank von Elternbildung CH. Eine solche Verlinkung ist auch für andere Organisationen möglich.

 

Zweite Auszeichnungsfeier von „Umweltschulen – Lernen und Handeln“

Am  14. Mai 2014 werden fünf Volksschulen und eine Berufsfachschule im Kanton Zürich für ihr Engagement und ihren Pioniergeist als Umweltschulen ausgezeichnet.

Die Feier findet am Nachmittag und frühen Abend im Grundwasserwerk der Stadt Zürich statt. Das Programm bietet praxisorientierte Inputs zum Thema „Faszination Wasser“, Informationen zum Projekt „Umweltschulen – Lernen und Handeln“ sowie Einblicke in die Aktivitäten der ausgezeichneten Schulen. Abgerundet wird der Anlass mit einem feinen Apéro.

Eingeladen sind Lehrpersonen, Schulleitungen und Eltern aus Elternmitwirkungsgremien sowie weitere interessierte Personen.

Programm und Anmeldung: www.umweltschulen.ch/auszeichnung

 

Wir essen die Welt – Ausstellung in Bern

Das Politforum Käfigturm des Bundes präsentiert vom 21. Februar bis 24. Mai 2014 in Zusammenarbeit mit Helvetas die Ausstellung «Wir essen die Welt» über Genuss, Geschäft und Globalisierung.

Die Ausstellung ist als kulinarische Weltreise angelegt und bietet begleitete Ausstellungsbesuche speziell für Schulklassen (ab Sekundarstufe 1) an. Lehrpersonen können zwischen zwei eigens angerichteten «Menüs» auswählen oder selbständig mit ihrer Klasse durch die Ausstellung gehen. Zwei Einführungsveranstaltungen finden am 19. Februar resp. 26. März statt. Ein Schuldossier steht für die Vor- und Nachbearbeitung zur Verfügung.

Link zum Infobrief für Schulen

 

Hinweise auf Veranstaltungen

Interkulturelle Kommunikation mit Eltern

Montag 10. und 24. März 2014, 18.30 bis 21.00, Zürich

8. Elternbildungstag Region Baden

Freitag 14. und Samstag 15. März 2014, Baden

 

Hinweise auf Bücher und Medien

Elternbildung CH führt eine umfassende Mediathek mit über 400 Bücher und Hörbücher. Die verschiedenen Medien können online, vor Ort oder per Post ausgeliehen werden. Die Bücher können bei Elternbildung CH bei einem Espresso angeschaut werden. Bitte melden Sie sich an, damit Sie nicht vor verschlossenen Türen stehen: 044 253 60 60 oder info@elternbildung.ch.

Kostenlose Ausleihe für Mitglieder von Elternbildung CH und Studierende des CAS "Grundlagen der Elternbildung".
Nicht-Mitglied profitieren vom Mediathek-Abonnement: Fr. 30.-- für drei Bestellungen mit mehreren Büchern.

In der DVD-Liste finden Sie diverse Filme, die Sie ebenfalls ausleihen können (2 Wochen kosten CHF 10.-- + Porto / MWSt.).


Kinderbücher: Empfehlungen für Vorschulalter und Lesebeginn
Gallerie auf der Plattform "familienleben.ch"

Fantasievolle und spannende Geschichten, lustige Figuren und liebevoll gestaltete Illustrationen: Aus diesem Stoff sind gute und kindgerechte Bücher gemacht. Doch welche der aktuellen Kinderbücher sind empfehlenswert für jüngere Kinder? Die Galerie von familienleben.ch führt Sie durch den Kinderbuch-Dschungel.

Kinderbücher gibt es heutzutage in Hülle und Fülle. Man unterscheidet nicht nur zwischen Genres, sondern auch darin, für welche Altersklassen welche Kindergeschichten geeignet sind. Wenn Sie dann für Ihre lieben Kleinen in der Buchhandlung vor der Auswahl an Kinderbüchern stehen, fällt die Wahl oft nicht leicht. In diesem Moment kommt in Ihnen vielleicht die Frage auf, welches Kinderbuch empfehlenswert ist und Ihrem Kind gefallen wird.

Bei der Wahl eines guten Kinderbuches sollte es in erster Linie nicht darum gehen, Kindern ausschliesslich pädagogische Werte zu vermitteln. Denn auch junge Leser wollen eine unterhaltsame Geschichte lesen oder hören.

Link zur Bücher-Gallerie

     

    

Kinder sicher im Netz
Das Elternbuch

Sigrid Born
Mitp-Verlag, Hüthig Jelhe Rehm GmbH, 2013, 368 Seiten mit CD, Fr. 29.90, ISBN 3-8266-9471-6

Die Leichtigkeit, mit der Kinder und Jugendliche den Computer, das Smartphone oder Tablet bedienen, geht meist mit einer gewissen Sorglosigkeit gegenüber möglichen Internetgefahren einher. Viele Eltern und Grosseltern wissen eigentlich gar nicht, wo sich ihr Kind bzw. Enkelkind im Netz gerade tummelt.

Sigrid Born, selbst Mutter von zwei computerbegeisterten Söhnen und erfahrene Online-Redakteurin, zeigt Ihnen, wie Sie zusammen mit Ihrem Kind möglichen Gefahren begegnen und diese mit einfachen Mitteln meistern. Ob exakte Sicherheitseinstellungen am Handy, spezielle Software wie der KinderServer zum Surfen oder geschickte Facebook-Einstellungen zum Schutz der Persönlichkeit. Es gibt viele Möglichkeiten, die Sicherheit zu verbessern und dabei den Spass an den neuen Medien nicht zu verlieren. Schritt für Schritt geht Sigrid Born die verschiedenen Methoden durch, so dass Sie Ihren Kindern ganz kompetent zur Seite stehen können.

Mit dem Wissen aus diesem Buch können Sie bei Kindern und Jugendlichen Aufklärungsarbeit bezüglich jugendgefährdender Webinhalte leisten, damit diese nicht Opfer von Sekten oder gewaltverherrlichenden Strömungen werden. Ganz nebenbei verbessern Sie so nicht nur die Internet-Kompetenz Ihres Kindes, sondern auch Ihre eigene.

Die beiliegende CD enthält: KinderServer, Bitdefender, KeyPass, Avast Free Antivirus, HitmanPro Kickstart

 

Die Trägerschaft:

 

Maya Mulle
Fachstelle Elternmitwirkung
Steinwiesstrasse 2
8032 Zürich
Tel 044 380 03 10
mulle@elternmitwirkung.ch

Die Fachstelle wird unterstützt vom Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz LCH, dem Bundesamt für Sozialversicherungen BSV und diversen Kantonen.

Der Medienpartner:
 
Der Medienpartner: Kidy swissfamily