Wenn der Newsletter unlesbar dargestellt wird, folgen Sie diesem Link zu unserer Website. INHALTGood Practice: Leseförderung in der FamilieFachstelle Elternmitwirkung im Jahr 2015Schulwegsicherheit und Pausenplatzplanung - Beispiel gesucht!Spielen macht Freude und erst noch schlauFlüchtlingsfamilien mit Kindern im Vorschul- und SchulalterGelingende Bildungspartnerschaft zwischen Eltern und SchuleOnline-Familienportal des Kantons BernBlog auf edufamily.chSchweizer Erzählnacht - Streng geheime Geschichten für Gross und KleinWeiterbildungen für EMW-GremienHinweise auf VeranstaltungenHinweise auf Bücher und MedienLiebe Leserin, lieber Leser Die Aufgabe, den Kindern das Lesen zu lernen, wird der Schule zugeteilt. Und wie steht es mit dem Weitergeben der Freude an den Buchstaben und den Inhalten, die sie erschliessen? In der Rubrik "Good Practice" erhalten Sie Einblick, wie die Familie zum Lese-Ort werden kann. Eine weitere Möglichkeit, die Liebe zu Büchern in den beiden wichtigen Lebensbereichen zu wecken und zu fördern ist die jährlich stattfindende Erzählnacht. Ein Ereignis, bei dem viele Schulen die Mitarbeit der Eltern schätzen. Haben Sie mit Ihrem Gremium oder Ihrer Schule ein Projekt durchgeführt, bei dem es um die Schulwegsicherheit oder die Pausenplatzgestaltung ging? Wenn ja, dann melden Sie sich doch bitte bei Maya Mulle. Elternbildung CH führt im September dazu eine Tagung durch und ist auf der Suche nach konkreten Beispielen aus der Praxis. Herzliche Grüsse Brigitte Waldis-Kottmann
Good Practice April 2016 Leseförderung in der FamilieElternbildungsprojekt der Schule Chriesiweg Leseförderung ist heutzutage an den Schulen ein wichtiges Thema. Mit verschiedenen Konzepten wird den Schülern und Schülerinnen die Freude an Büchern zu vermitteln versucht, so zum Beispiel mit der Internetplattform www.antolin.de. Doch die Schule kann Leseförderung nicht oder nur schwer alleine betreiben. Genau wie in der Vorschule ist es auch während der Schulzeit wichtig, dass Bücher in den Familienalltag integriert werden, dass zu Hause gelesen, vorgelesen wird und Geschichten erzählt werden. Ein Abend richtete sich an Eltern von Kindergartenkindern und Erstlesenden, der zweite Abend an Eltern von 2. bis 6. Klasskindern. Trotz wunderbarem Sommerwetter fanden sich an beiden Abenden über 30 Eltern in der Aula der Schule ein, motiviert und offen für neue Ideen und Buchtipps. Die Bilanz nach den beiden Abenden fällt seitens der Schule und des Elternforums sehr positiv aus. Beide sind sich darin einig, dass man den Eltern auf eine gute Weise vermitteln konnte, dass der Prozess besser gelingen kann, wenn Eltern und Schule gemeinsam an einem Strick ziehen und sich gegenseitig unterstützen. Informationen zum Thema 'Leseförderung in der Familie' sind zu finden unter www.leseleiter.ch. Bei Fragen zur Elternbildung in der Schule Chriesiweg wenden Sie sich an Marion Arnold, elternforum.chriesiweg@gmx.ch .
Fachstelle Elternmitwirkung im Jahr 2015Der Jahresbericht 2015 der Fachstelle Elternmitwirkung gibt Ihnen Einblick in unsere Tätigkeiten und dokumentiert die umfassenden Aktivitäten. Doch machen Sie sich selber ein Bild und lesen Sie den Jahresbericht! Neben der Website, die neu Teil von www.lernortfamilie.ch ist, war der elektronischen Newsletter eine unserer Hauptaufgaben. Das Interesse an diesen Informationen stieg weiter an. Mehr als 1100 Abonnenten/-innen erhalten alle zwei Monate Mail-Post von uns. Das Herzstück des Newsletters bildet die Rubrik "Good Practice". Darin werden gelungene Aktivitäten, Projekte oder Veranstaltungen vorgestellt, die andere EMW-Gremien inspirieren sollen für eigene Ideen. Die Good Practice Ideen von 2015 habe wir für Sie in einem Dokument zusammengestellt. Sie finden darin auch die jeweiligen Kontaktpersonen, sollten Sie noch Fragen haben. Diese geben Ihnen gerne Auskunft.
Schulwegsicherheit und Pausenplatzplanung - erfolgreiche Beispiele gesucht!Elternbildung CH führt am 10. September 2016 eine Tagung mit dem Titel „Kinder erobern Spiel- und Bewegungsräume zurück“ durch. Für die Workshops suchen wir nun Eltern und Elternvereine, die in Schulen oder Organisationen aus deren Umfeld Projekte durchgeführt haben und über die damit verbundenen Erfahrungen berichten werden. Bitte melden Sie sich bei Maya Mulle, mulle@elternmitwirkung.ch, wenn Sie Ihr Beispiel im Rahmen der Tagung präsentieren möchten. Vielen Dank.
Spielen macht Freude und erst noch schlauSpielen in der Familie macht Spass, stärkt die Beziehung und fördert soziale Fertigkeiten. Die neuen Spielkarten von Elternbildung CH und das Beiblatt mit zahlreichen Spielbeschrieben erhalten Sie in der praktischen Plastikbox. Die vorgeschlagenen Spiele fördern die Geschicklichkeit, Wahrnehmung, Konzentration und mathematische Fähigkeiten. Ein Projekt zur Förderung des «Lebensraums Schule» Schulen, die die Themen „Spielend Lernen“ oder „Lernort Familie“ in den Unterricht aufnehmen, stellen wir 100 Kartenspiele kostenlos zur Verfügung.
Flüchtlingsfamilien mit Kindern im Vorschul- und SchulalterMittwoch 8. Juni 2016, 13.50 - 17.10 Uhr, Gossau Die Pädagogische Hochschule St. Gallen mit Unterstützung von Elternbildung CH lädt Akteure und Akteurinnen aus den Bereichen Schule, Frühe Förderung, Betreuung und Integration zu einer Weiterbildung ein. Dabei wird der Blick auf die Flüchtlingsfamilien und deren Bedürfnisse gelegt. Familien sind unterwegs auf der Suche nach einem Ort, an dem sie mit ihren Kindern in Sicherheit leben können. Die Kinder sollen sich gut entwickeln können, frühzeitig gefördert werden und so eine möglichst gut Chance für ihre Zukunft erhalten.
Gelingende Bildungspartnerschaft zwischen Eltern und SchuleWillkommenskultur etablieren und Erwartungen klären Die Perspektiven von Eltern, Schule oder Lehrpersonen auf das Kind sind unterschiedlich. Während Eltern eher die Gesamtpersönlichkeit im Blick haben, erleben Lehrpersonen Kinder vorwiegend in einem unterrichtlichen und fachlichen Kontext. Nadine Schneider und Stephan Gerhard Huber zeigen in ihrem Artikel auf, dass es jedoch die Aufgabe aller ist, die Kinder und Jugendlichen in einer förderlichen Lernumgebung zu unterstützen und heterogene Sichtweisen abzugleichen. Sie analysierten zahlreiche Forschungsergebnisse zur Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule. Auf dieser Basis machen sie deutlich, dass von der Schule initiierte Massnahmen der Elternarbeit einen starken Einfluss auf die Zusammenarbeit von Eltern und Schule haben können. Link zum Artikel in Schulverwaltung Spezial, Ausgabe 4-2015
Online-Familienportal des Kantons BernMit dem neuen Webportal Familie - www.be.ch/familie macht der Kanton Bern sein Engagement für Familien und die Förderung von Kindern deutlich. Es richtet sich in erster Linie an Eltern sowie an Fachstellen, welche Eltern beraten. Wichtige Informationen sind einfach und zentral zugänglich bereitgestellt werden. Da „Familie“ ein ausgesprochenes Querschnittsthema ist, sind die Informationen gegliedert in die Rubriken Die Veranstaltungssuche im Bereich Elternbildung ist direkt verlinkt mit der Datenbank von Elternbildung CH. Dieses Angebot steht grundsätzlich allen Organisationen und Fachstellen zur Verfügung, die sich an Eltern richten.
Blog auf edufamily.chNach 14-jähriger Lehrerinnentätigkeit am Gymnasium in Winterthur, hat sich Christelle Schläpfer 2010 mit edufamily® selbstständig gemacht und ist seither im Bereich Elternbildung und Lehrer/-innenfortbildungen schweizweit tätig. Neu bietet sie einen Blog an, der sich an Eltern, Lehrpersonen und Berater/innen richtet. Sie publiziert regelmässig Artikel zu folgenden Themenbereichen: Sie können den Blog abonnieren.
Schweizer Erzählnacht - Streng geheime Geschichten für Gross und Klein"Streng geheim!", so lautet das Motto der nächsten Schweizer Erzählnacht, die am 11. November durchgeführt wird. Interessierte Institutionen, Organisationen und Vereine erfahren im Juni, wie sie ihr eigenes Erzählnacht-Angebot planen und durchführen können. Abertausende von kleinen und grossen Leserinnen und Lesern in der ganzen Schweiz werden sich unter dem Motto "Streng geheim!" am 11. November auf eine literarische Spurensuche begeben. Mitmachen können Schulen, Bibliotheken, Buchhandlungen, Jugendtreffs, Gemeinschaftszentren und andere Institutionen. Erkundigen Sie sich doch bei Ihrer Schule und regen Sie eine Aktivität an. Im Sinne von nachhaltiger Leseförderungen, wie sie in der Rubrik "Good Practice" beschrieben ist, ist die Vernetzung von Schule und Familie als Leseorte wichtig. Wie man ein eigenes Erzählnachtangebot aufbaut, organisiert und durchführt, erfahren Interessierte in Kursen am 7. oder 9. Juni. Hier geht es zur Kursausschreibung. Hilfreiche Infos gibt es natürlich auch auf der Homepage der Schweizer Erzählnacht.
Weiterbildungen für EMW-GremienVitamin B bietet regelmässig Vorstandsseminar und Impulsveranstaltungen an, zu Themen, die auch für EMW-Gremien wichtig sind. Hier eine aktuelle Auswahl: Schwierige Gespräche führen
Hinweise auf Veranstaltungen
Hinweise auf Bücher, Texte und MedienElternbildung CH führt eine umfassende Mediathek mit über 700 Bücher und Hörbücher. Die verschiedenen Medien können online, vor Ort oder per Post ausgeliehen werden. Die Bücher können bei Elternbildung CH bei einem Espresso angeschaut werden. Kostenlose Ausleihe für Mitglieder von Elternbildung CH und Studierende. In der DVD-Liste finden Sie diverse Filme, die Sie ebenfalls ausleihen können. Die Ausleihfrist von zwei Wochen kostet Fr 10.-- plus Porto.
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