Wenn der Newsletter unlesbar dargestellt wird, folgen Sie diesem Link zu unserer Website.

Liebe Leserin, lieber Leser

Die Primarschule Neubühl profitiert von den Stärken und den Kompetenzen der Eltern, die sie über einer Ressourcen-Kartei den Lehrpersonen zugänglich macht. Wie das genau geht und wie sich die Eltern in anderer Form auch noch beteiligen, erfahren Sie im Projekt des Monats.

Der aktuelle Elternnewsletter von Sucht Schweiz nimmt das Streiten unter die Lupe. Gezielt werden dabei die Fähigkeiten ins Zentrum gestellt, die erweitert werden, wenn konstruktiv um eine Lösung gestritten wird.

Im Lehrplan 21 werden die Kompetenzen festgehalten, die sich Schülerinnen und Schüler pro Themengebiet erarbeiten sollen. Doch was heisst denn nun genau kompetenzorientiert unterrichten? Die neue Broschüre der Bildungsdirektion des Kantons Zürich gibt dazu interessante Antworten.

Wie Sie sehen, hält die Fachstelle Elternmitwirkung für Sie wieder einige Inputs bereit, damit Sie die Sommerpause angeregt geniessen können.

Herzliche Grüsse

Brigitte Waldis-Kottmann

Projekt des Monats Juli 2014

Ressourcen-Kartei – gezielte Elternmitwirkung

Der Primarschule Neubühl in Zürich-Wollishofen ist das Zusammenwirken von Schule und Eltern ein grosses Anliegen. Diese Schule besteht aus Kindergarten, Tages- und Regelschule. Im Unterricht sowie bei verschiedenen Anlässen und Projekten gibt es für die Eltern immer wieder Gelegenheiten, bei denen sie ihre speziellen Kenntnisse und Stärken einbringen können.

Auch an den Neubühler Elternabenden stehen Informationen zum aktuellen Schulgeschehen im Zentrum. Um jedoch auf das Knowhow der Eltern zu den unterschiedlichen Themen zurückgreifen zu können, bekommen alle Eltern ein „Ressourcen-Blatt“. Darin tragen sie ihre besonderen Fähigkeiten ein, seien dies persönliche Stärken, Spezialwissen im Zusammenhang mit Beruf oder Kenntnisse, die sie sich durch Hobbies angeeignet haben. Diese Ressourcenlisten werden jährlich aktualisiert und stehen so allen Lehrpersonen offen. Diese können gezielt auf interessierte Eltern zugehen. So kann es durchaus vorkommen, dass die gemeldeten Eltern auch vor anderen Klassen stehen, als denen ihrer Kinder. Die Schule unterstützt dabei die Eltern mit Tipps und Tricks. So entsteht ein Engagement zum Wohle der ganzen Schule.

Ausserdem beteiligen sich die Eltern noch in den institutionalisierten Elternmitwirkungsgremien der Schule. Klassenvertretungen nehmen die Anliegen der Eltern auf und diskutieren diese im Rat oder Forum. An diesen Sitzungen sind jeweils ein Mitglieder der Schulleitung, eine Lehrperson und in der Tagesschule eine Betreuungsperson dabei. Die Protokolle dieser Sitzungen werden durch die Schulleitung ins Team getragen und über die Klassenvertretungen an die Eltern weitergeleitet.

Beide Gremien unterstützen die Schule bei gemeinsamen Anlässen wie beispielsweise den Elternbesuchsmorgen. Sie organisieren zudem elternspezifische Veranstaltungen. So luden sie zum Gesamtelternabend mit dem Thema Gewaltprävention ein, während gleichzeitig in der Schulprojektwoche das Gewaltpräventionsprogramm „PFADE – Programm zur Förderung alternativer Denkstrategien“ eingeführt wurde.

Mehr über die Primarschule Neubühl erfahren Sie auf der Website www.schuleinheit-neubuehl.ch oder über die Leiterin der Tagesschule Maya Peter, maya.peter@schulen.zuerich.ch.

Wir stellen jeden Monat ein gelungenes Projekt im Newsletter und auf der Website www.elternmitwirkung.ch vor.

Wir freuen uns, wenn Sie uns über Ihre Projekte informieren. Bitte senden Sie uns einen Text über das Projekt, ein Foto und eine Kontaktadresse.
mulle@elternmitwirkung.ch

 

Gespräche führen: Tipps für die Zusammenarbeit mit Lehrpersonen

Einige Eltern sind begeistert vom regen und freundlichen Austausch mit der Klassenlehrperson, andere empfinden die Elterngespräche als schwierig, insbesondere wenn das Kind Mühe in einem Fach hat oder den Anschluss zu verlieren droht.

Eltern können eine Menge beitragen, sich die Lehrkraft ihres Kindes zum Partner zu machen und so das Beste für das Kind herauszuholen.

Ein paar Tipps dazu finden Sie auf der der Website zu folgenden Themenkreisen:
Die schulische Entwicklung des Kindes als gemeinsames Projekt begreifen
Eigene Ziele für das Gespräch definieren
Notizblatt als Gedankenstütze
Sich um einen positiven Einstieg bemühen
Von der Erfahrung der Lehrperson profitieren
Regelmässiges Feedback geben

Lesen Sie hier den ganzen Bericht!

 

Lehrpersonen reden mit Teenies über Alkohol

Mit den sechs fundierten und praxiserprobten Unterrichtseinheiten stellt das Blaue Kreuz Bern Lehrpersonen ein Instrument zur Verfügung, um interaktiv mit Jugendlichen über den Alkoholkonsum zu sprechen.

Nebst Wissensvermittlung wird den Jugendlichen der Verlauf einer Suchtentstehung aufgezeigt und sie können durch einen Clip hautnah erfahren, wie ein Teenager in eine Alkoholabhängigkeit geraten ist.
Die Rauschbrille ermöglicht ihnen, die Betrunkenheit und die damit verbundenen Gefahren realitätsnah zu erleben.
Im Weiteren enthalten die Unterrichtsmaterialien Inputs, um bei Jugendlichen mit problematischem Alkoholkonsum eine Verhaltensänderung zu unterstützen sowie Jugendliche, welche einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol pflegen darin zu bestärken und zu ermutigen.

Die Wirksamkeit solcher Massnahmen wurde im Jahr 2013 vom Blauen Kreuz evaluiert.
Link zur Evaluation

Die Sammlung von Youtube-Clips und verschiedene Unterrichtsideen eignen sich in angepasster Form auch für den thematischen Einstieg bei einer Elternveranstaltungen.

 

Good-Practice-Kriterien für die Prävention von Jugendgewalt

Heute stehen bereits zahlreiche Massnahmen zur Prävention von Jugendgewalt zur Verfügung. Der neue Leitfaden mit konkreten Good-Practice-Kriterien wurde in Aarau am 5. Netzwerktreffen der kantonalen und kommunalen Ansprechstellen für Gewaltprävention vorgestellt und von den Experten und Praktikern diskutiert.

Das Programm Jugend und Gewalt möchte konkrete Empfehlungen für Entscheidungsträger und Fachleute zur Verfügung stellen. Der Leitfaden gibt eine Übersicht über 26 konkrete Good-Practice-Kriterien für die Bereiche Familie, Schule und Sozialraum. Er dient damit als Orientierungshilfe, um geeignete Massnahmen auszuwählen und bestehende anzupassen. Für die Erarbeitung dieser Leitlinien wurden die Erfahrungen aus der Schweiz und aus dem Ausland einbezogen. So wa auch Elternbildung CH an der Entwickling beteiligt.

Link zum Leitfaden

 

Streit - eine Chance dazu zu lernen?

Konflikte gehören zum Leben. Wie können sie konstruktiv gelöst werden? Wenn wir nicht vor der Auseinandersetzung zurückscheuen, können wir Konflikte sehen als eine Möglichkeit dazuzulernen - nicht aber ohne ein paar Vorkehrungen getroffen zu haben.

Eine Konfliktsituation zu meistern, ermöglicht den Jugendlichen zu lernen, dass ihr Gegenüber einen gegensätzlichen Standpunkt vertreten kann. Es bedeutet auch, Meinungen und Gefühle zu äussern, jene der Kollegen und Kolleginnen oder der Eltern zu respektieren, zu verhandeln und seine eigene Position zu vertreten.

Und gross ist die Zufriedenheit, wenn keiner das Gesicht verlieren muss. Die gefundene Lösung ist vielleicht nicht die ideale, stellt aber einen fairen Kompromiss dar.

Konflikte auszutragen, indem man verhandelt, ist eine wichtige Kompetenz und Ressource in der Beziehung mit anderen. Dies hilft den Kindern, besser mit Enttäuschungen umzugehen und trägt zur Bildung eines gesunden Selbstwertgefühls bei. Dadurch fühlen sich die Jugendlichen besser gerüstet, schwierige Momente zu bewältigen.

Link zum Eltern-Newsletter

 

Regulierung der Internetnutzung durch Eltern

Eltern wollen die Internetnutzung ihrer Kinder besser regeln. Dazu möchten sie Informationen zur sicheren Nutzung des Internets vor allem von den Schulen erhalten. Diese und weitere Ergebnisse zeigt die Sonderauswertung der Daten aus der aktuellen Studie "EU Kids Online:Schweiz".

Surfen im Internet nimmt im Leben der Heranwachsenden einen zentralen Stellenwert ein. Bei der Regulierung und Begleitung der Internetnutzung ihrer Kinder und Jugendlichen kommt den Eltern eine Schlüsselrolle zu.  Diese ist abhängig von der eigenen Vertrautheit mit dem Internet und der Sprachzugehörigkeit der Eltern sowie dem Alter der Kinder. Am wenigsten greifen Eltern ein mit älteren Kindern und jene, die mit dem Internet nicht besonders vertraut oder fremdsprachig sind.

Beinahe ein Drittel hat noch nie mit ihrem Kind darüber gesprochen, was es machen kann, wenn es im Internet etwas beunruhigt oder erschüttert hat. Dass Handlungsbedarf besteht, bestätigen die Eltern gleich selbst: Mehr als ein Drittel findet nämlich, dass sie die Internetnutzung ihrer Kinder besser regeln müssten. Informationen zur sicheren Internetnutzung möchten die Eltern künftig vor allem von der Schule erhalten.

Tipps und Antworten zur Begleitung der Kinder im Medienalltag finden interessierte Eltern auf den Websites von "ElternWissen-Digitale Medien" und "Jugend und Medien".

Links
- Wie Eltern ihre Kinder im Internet begleiten - Bericht zur Studie
- Wie Eltern die Internetnutzung regulieren: die grossen Lücken - Factsheet

 

«Umgang mit digitalen Medien» - neues Moderationsset

Ein neues Moderationsset für Diskussionsrunden zum «Umgang mit digitalen Medien in der Familie» unterstützt Fachpersonen in der Elternbildung dabei, Eltern aus verschiedenen soziokulturellen Milieus im Thema zu stärken.

Entwickelt wurde das Angebot von Femmes-Tische Schweiz zusammen mit Elternbildung CH und dem Fachexperten Herbert Willmann; das nationale Programm Jugend und Medien hat die Entwicklung und Produktion mitfinanziert.

Eine Fotoserie von alltagsnahen Familienszenen mit digitalen Medien dient als Einstieg ins Thema. Daneben enthält das Set Moderationskarten und konkrete Anregungen für den Familienalltag. Als Unterstützung für die Moderation dient eine Auswahl an Fragen, eine Moderationsanleitung und ein Merkblatt mit Hintergrundwissen und Empfehlungen. Zudem gehören eine kommentierte Linkliste und eine Liste mit Beratungsangeboten zum Set.

Das Moderationsset ist in den Landessprachen Deutsch, Französisch und Italienisch erhältlich und kostet 50 Franken. Die Moderationsfragen und -karten sind zusätzlich in weiteren zehn Sprachen erhältlich - Albanisch, Arabisch, Englisch, Portugiesisch, Serbisch/Kroatisch/Bosnisch, Somali, Spanisch, Tamil, Tigrinya, Türkisch.

Hier geht es zu den Bestellinformationen.

 

Workshop holt Eltern an den Joystick

Ballern Ihre Kinder oder Schüler/-innen virtuell wild um sich? Verbringen sie mehr Zeit auf Facebook oder isharegossip als mit Hausaufgaben, und Sie wissen nicht wie reagieren? In der Workshop-Reihe «Killergames und Socialchats?» der "MedienFalle, Basel" erhalten Bezugspersonen von Kindern und Jugendlichen Aufklärung zu Risiken und Faszination der Digitalen Medien.

Workshop zu Killergames
Sie heissen «Call of Duty» oder «Counter strike». Und sie haben eines gemeinsam: Es sind vermeintlich gewalttätige Spiele. Machen so genannte Killergames oder Online-Rollenspiele wie «World of Warcraft» wirklich abhängig oder besteht gar ein Zusammenhang zwischen Konsum und aggressivem Verhalten? Unter Anleitung jugendlicher Experten spielen Eltern selbst das Online-Game «World of Warcraft».
Dieser Einstieg in den Workshop zeigt ihnen die Möglichkeiten und speziell die Faszinationskraft dieses Spiels auf. In anschliessenden Diskussionsrunden werden gemeinsam die Erfahrungen und thematisieren Unsicherheiten, Unwissen sowie Befürchtungen analysiert. Zusammen mit den Workshop-Leitenden wird nach konkreten Möglichkeiten gesucht, auf den Spielkonsum der Kinder oder Schüler/-innen zu reagieren.

Workshop zu Socialchats
Facebook hat die Welt revolutioniert. Jugendliche unter 18 Jahren werden oftmals pauschal als Generation Facebook bezeichnet. Doch was steckt hinter diesem zeitgeistigen Phänomen? Stimmt es, dass Kinder und Jugendliche immer öfter und länger online kommunizieren?
Medienpädagogen zeigen in diesem Workshop anschaulich die Nutzungs- und Missbrauchsmöglichkeiten von Sozialen Netzwerken auf. Gemeinsam mit jugendlichen Experten chatten die Teilnehmenden selbst auf Facebook und erfahren so die Faszination, aber auch die potenziellen Risiken dieser Digitalen Medien. Gemeinsam mit den Workshop-Leitenden wird nach konkreten Möglichkeiten gesucht, auf die Mediennutzung Ihrer Kinder und Schüler/-innen zu reagieren und so die eigenen Medienkompetenzen zu stärken.

Die MedienFalle bietet diese seit einiger Zeit äusserst erfolgreich in Basel und Umgebung an.
Werden die Workshops ausserkantonal gebucht, kommen zu den Kosten von CHF 1'500 noch die Anreisekosten hinzu.

Weitere Informationen und Kontaktangaben finden Sie auf der Website der MedienFalle.

 

Dem Wissen auf der Spur... seit 10 Jahren

Seit 10 Jahren können alle Kinder der 3. bis 6. Primarklasse die Kinder-Universität Zürich besuchen. Die Veranstaltungen sind dank Sponsoring und Spenden kostenlos.

Das Angebot umfasst jeweils eine Vorlesungsreihe und verschiedene Workshops. Im Jubiläum dreht sich alles um die Zahl 10. So geht beispielsweise in den Vorträgen um Frage wie: "10 hoch 10 Franken Sackgeld - Paradies oder Hölle?" oder "10 x 10 Millionen Gramm heben ab: Weshalb fliegen Flugzeuge?".
In den Workshops geht es um Themen wie: "10 oder 10'000 Volt – Achtung Spannung!" oder "Wie viel Blut saugt eine Zecke: Das 10- oder 100-fache ihres Gewichtes?".

Hier geht es zum Programm mit allen Angeboten und der Anmeldung.

 

Hinweise auf Veranstaltungen

Tag der Spiele

Samstag 13. September 2014, 09.15 bis 16.15, D-Lindau, Inselhalle

Wie ein Fels in der Brandung

Wie wir unsere Kinder und Jugendlichen stark und widerstandsfähig machen können

Dienstag 16. September 2014, 19.00 bis 21.00, Lenzburg

Elternbildungsbörse Kanton Zürich

Samstag 27. September 2014, 09.30 – 16.00 Uhr, Zürich

 

Hinweise auf Bücher und Medien

Elternbildung CH führt eine umfassende Mediathek mit über 400 Bücher und Hörbücher. Die verschiedenen Medien können online, vor Ort oder per Post ausgeliehen werden. Die Bücher können bei Elternbildung CH bei einem Espresso angeschaut werden. Bitte melden Sie sich an, damit Sie nicht vor verschlossenen Türen stehen: 044 253 60 60 oder info@elternbildung.ch.

Kostenlose Ausleihe für Mitglieder von Elternbildung CH und Studierende des CAS "Grundlagen der Elternbildung".
Nicht-Mitglied profitieren vom Mediathek-Abonnement: Fr. 30.-- für drei Bestellungen mit mehreren Büchern.

In der DVD-Liste finden Sie diverse Filme, die Sie ebenfalls ausleihen können (2 Wochen kosten CHF 10.-- + Porto / MWSt.).


"Kompetenzorientiert unterrichten" 

Herausgegeben von der Bildungsdirektion Kanton Zürich, Volksschulamt

Im kompetenzorientierten Unterricht steht das Handeln der Schülerinnen und Schüler im Fokus. Was Kompetenzorientierung ausmacht, wie sie als Unterrichtsprinzip angewendet
wird und welche Veränderungen damit verbunden sind, zeigt die neue Broschüre auf.

Schulleitungen, Lehrpersonen, Behörden und weitere interessierte Kreise erhalten im ersten Teil Hintergrundinformationen. Der zweite Teil illustriert kompetenzorientierten
Unterricht mit Beispielen und zeigt damit Umsetzungsmöglichkeiten für die Praxis auf.

Die Broschüre leistet im Vorfeld der Einführung des Lehrplans 21 einen Beitrag an ein gemeinsames Verständnis von kompetenzorientiertem Unterricht unter den Beteiligten des
Bildungswesens.

Zum Download der Broschüre

       

Schüleraustausch - Erfahrungen fürs Leben

Für ein paar Tage, Wochen oder gar Monate eine andere Sprache und Kultur erleben und in einer Gastfamilie leben. Diese Chance haben all jene Kinder und Jugendlichen, die sich für einen Schüleraustausch in einem anderen Landesteil der Schweiz oder im Ausland entscheiden.

Die neue Broschüre, die Schule und Elternhaus S&E und die Schweizerische Vereinigung der Elternorganisationen SVEO herausgeben, will Familien bei der Organisation und Durchführung eines Austausches unterstützen.

Zum Download der Broschüre

 

Die Trägerschaft:

 

Maya Mulle
Fachstelle Elternmitwirkung
Steinwiesstrasse 2
8032 Zürich
Tel 044 380 03 10
mulle@elternmitwirkung.ch

Die Fachstelle wird unterstützt vom Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz LCH, dem Bundesamt für Sozialversicherungen BSV und diversen Kantonen.

Der Medienpartner:
 
Der Medienpartner: Kidy swissfamily