Eltern sind nicht per se schwierig

Als Mediatorin versucht Maya Mulle herauszufinden, welche Lebenswirklichkeit Eltern haben und welche Erfahrungen sie in ihrem Bildungsweg gemacht haben. Sie ist überzeugt: Eltern wollen ihre Kinder vor den schwierigen Situationen, die sie geprägt haben, verschonen. Die Expertin zeigt auf, wie Kooperation zwischen Schule und Eltern gelingen kann.

Schulpraxis
1/2019

S. 4 - 7

"Elternarbeit" war gestern

Elternarbeit bedeutet heute weit mehr als einmal jährlich zum kollektiven Elternabend einladen. Das neue Verständnis von Elternarbeit setzt auf eine intensive Kooperation der Lehrpersonen mit den Eltern. Eine engagierte Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus ist ein wichtiger Faktor für den Schulerfolg. Aber auch eine Gratwanderung zwischen Abgrenzung und Einbezug.

Schulblatt Basel
3|2017

Eltern und Schule

Die Rubrik "FOKUS"geht in mehreren Beiträgen auf das Thema "Eltern und Schule" ein undk kommt zu Schluss, dass zielführende und Erfolg versprechende Elternarbeit dann möglich ist, wenn Schule und Eltern ihre Zusammenarbeitsform einvernehmlich diskutieren und aushandeln.

Maya Mulle skizziert in einem Interview, wie die Elternarbeit den Bedürfnissen der Eltern angepasst werden kann.

Schulblatt Thurgau

5|2016

Elternarbeit: "Es schwelt"

Beim Umgang mit Eltern kommen Lehrpersonen der Volksschule an ihre Grenzen. Die Verantwortlichkeiten zwischen Schule und Eltern müssen klarer definert werden, fordern sie. Maya Mulle weist darauf hin, dass für den Aufbau des institutionalisierten Netzwerkes zwischen Eltern und Schule die nötigen Kapazitäten bereitgestellt werden müssen.

BILDUNG SCHWEIZ

4|2016

Eltern als Potential der Schule

Es gehört zu den Aufgaben der Lehrpersonen, Elternarbeit zu leisten. Beginnt diese bereits beim Eintritt in den Kindergarten und wird konsequent weitergeführt, sollte der Aufwand machbar sein. Eltern haben Ressourcen. Wenn es gelingt, diese für die Schule nutzbar zu machen, entsteht eine Win-win-Situation für Lehrpersonen, Schüler/-innen und Eltern. Eltern sind ein grosses Potenzial. Nutzt man es richtig, profitieren alle. Maya Mulle erläutert im Interview, wie das funktioniert und weisst auf konkrete Beispiele hin.

Schulpraxis, 2015

S. 20 - 21

Schule im Umbruch

Vieles läuft schief in unseren Schulen, schimpfen Kritiker. Und fordern nichts weniger als eine Revolution. Wohin steuert unser Bildungssystem? Lernen wir für die Schule oder fürs Leben? Wie kann der Unterricht menschenfreundlicher, angst- und stressfreier gestaltet werden?
Das Dossier von Fritz und Fränzi macht mit den verschiedenen Beiträgen und den Stimmen von Kindern und Jugendlichen eine Annäherung an die Schule der Zukunft.

Fritz + Fränzi, 2015

Schwerpunkt Elternmitwirkung

Das ZLV-Magazin beleuchtet das Thema «Elternmitwirkung» zu von verschiedenen Seiten. Neben gelungenen Beispielen zeigt Gabriela Kohler, Präsidentin KEO auf, wie die Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern gelingen kann.
Maya Mulle geht auf auf sechs Kriterien ein, die einer erfolgreichen Zusammenarbeit zu Grunde liegen:
1. Form der Elternmitwirkung abgestimmt auf Ziele, Ressourcen und Bedürfnisse
2. Rahmenbedingungen gemeinschaftlich erarbeitet und schriftlich festgehalten
3. Führung ist definiert und wird aktiv wahrgenommen
4. Inhalte und Aktivitäten basieren auf den Jahreszielen der Schule
5. Wertschätzung des Engagement aller Beteiligten
6. Vernetzung der Gremien und Erfahrungsaustausch

ZLV-Magazin, 2014
S. 6 - 13

Eltern sind auch Teil der Schule

Das Magazin der pädagogischen Hochschule Zürich nimmt in ihrem Schwerpunkt das Thema "Zusammenarbeit mit den Eltern" auf. Dabei wird die Schule mit einem Team verglichen, das zusammenspielt, um die Kinder in ihrer bestmöglichen Entwicklung zu fördern. Die Eltern seien dabei genauso ein Teil wie die Schulleitung, die Lehrpersonen und die Kinder und Jugendlichen. Grundlage dazu bilde eine offene und konstruktive Kommunikationskultur. Eine Kindergärtnerin, eine Studentin und die Präsidentin eines Elternteams schildern ihre Einschätzungen und Erfahrungen.

PHZH Akzente, 2014

Eltern-Mit-Wirkung im Kanton Thurgau

Die Bedeutung der Elternmitwirkung, mögliche Formen, statistische Aussagen und konkrete Erfahrungen stehen dabei im Zentrum der Berichte. Nebst spannenden Beiträgen, die das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten, regen Cartoons zum Denken an.

Schulblatt Thurgau, 2013

Schule und Elternmitwirkung

In einem Interview legt Maya Mulle dar, dass die Schulen für die Elternmitwirkung ein Gesamtkonzept brauchen. Speziell für die beiden Kantone hat sie auch eine Zusammenstellung mit Unterstützungen und Angeboten für die Schulen gemacht.

Schulblatt AG/SO, 2013

Eltern haben Rechte und Pflichten

Die Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus ist gesetzlich geregelt – in jedem
Kanton anders. Wo liegen die Unterschiede, wo Gemeinsamkeiten? Und wo besteht
Gestaltungsfreiraum? Antworten finden Sie im folgenden Text.

"4bis", 2012

Mehr Lust als Frust im Dialog mit den Eltern

Für viele Lehrpersonen ist Elternarbeit Lust, für andere ist sie Frust. Dies geht auch den Eltern so. Es gibt kein Rezept für gelingende Elternarbeit, aber es gibt einige Tricks, die mehr Lust versprechen. Lesen Sie dazu den Artikel in "4bis8", der Fachzeitschrift für Kindergarten und Unterstufe.

"4bis", 2012

Eltern als Brückenbauer

Die Schule als unantastbare Institution ist passé. Mütter und Väter reden und gestalten heute mit. Noch müssen sich Lehrer und Eltern aneinander herantasten. Der Artikel zeigt auf, wie Eltern immer stärker in die Schularbeit eingebunden werden.

Migros-Magazin, 2012

"Learning by doing" für Eltern

Über Chancen und Pflichten der Elternmitwirkung sprach die Zürcher Landzeitung mit Maya Mulle. Dabei wird klar, dass die engagierten Eltern viel für die Schule bewirken können. Die gesammelten Erfahrungen tragen bei zur persönlichen Entwicklung. Anlass des Gesprächs war die Einführung eines Elternforums an der Sekundarschule in Niederwenigen.

 

Zürcher Landzeitung, 2010

In feindschaftlicher Verbundenheit

Unter diesem Titel stellt Andrea Schafroth die Ausgangslage sowie die Veränderungen in der Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule dar und gibt Einblicke in verschiedene Gremien und deren Aktivitäten. Es sei wie in einer frisch arrangierten Ehe, in der das partnerschaftliche Zusammenleben erst erprobt werden müsse. Ausserdem erläutert Maya Mulle, Fachstelle Elternmitwirkung, die Veränderungen in der Schule, die damit verbundene Verunsicherung und die Möglichkeiten, wie sich Eltern einbringen können.

 

Migros-Magazin, 2010

Eltern zu kompetenten Verbündeten machen

Das Fokus-Thema des Schulblattes Kanton Thurgau wendet sich verschiedenen Formen und Aspekten der Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus zu in der Meinung, es lohne sich für alle Beteiligten, diese Zusammenarbeit zu intensivieren.

Schulblatt Thurgau, 2010
S. 4 - 10

Eltern sollen mitarbeiten, aber wo und wie?

Schule und Eltern sollen am selben Strick ziehen. Was aber bedeutet das in der Praxis? Es ist nicht damit getan, ein Gremium zu bilden und ein Reglement zu erarbeiten. Vielmehr müssen alle Beteiligten in ihre Rolle finden, sinnvolle Mitarbeitsbereiche definieren und gegenseitiges Vertrauen lernen.
Maya Mulle zeigt auf, wie die Elternmitwirkung durch ihre Aktivitäten auch bildungsferne Eltern für die Schule anspricht und sie in den Schulalltag einbezogen werden können.

Schulblatt ZH, 2009

Eltern wirken mit und haben Wirkung

Im Magazin des Dachverbandes der schweizerischen Lehrerinnen und Lehrer LCH "BILDUNG SCHWEIZ", legt Maya Mulle ihre Visionen dar, wie Eltern und Schule zusammenwirken können.

 

BILDUNG SCHWEIZ, 2009

Schule und Eltern im Dialog

Im Interview mit kidy swissfamily beschreibt Maya Mulle, weshalb Schule und Eltern die Chance der Zusammenarbeit packen sollen und warum Erziehung stark macht.

 

kidy swissfamily, 2008