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Liebe Leserin, lieber Leser

Eltern können wichtige Ressourcen und Stärken in die Schule einbringen. Dies war bereits der Steuergruppe klar, die in Gretzenbach die Elternmitwirkung aufbaute. Kein Wunder also, dass dort immer mal wieder auch Eltern in der Schule anzutreffen sind. Lesen Sie mehr dazu im Projekt des Monats.

Durch eine Strategieänderung des BSV fällt die Finanzierung des Newsletters weg. Trotzdem werden Sie unsere Beispiele von gelungenen EMW-Aktivitäten, Informationen zu Elternbildung an Schulen, Erziehung, Gesundheitsförderung und wissenschaftliche Erkenntnisse weiterhin erhalten. Alles weitere dazu finden Sie bei "Fachstelle Elternmitwirkung - in eigener Sache".

Ein Bericht über die Chancen der sozialen Medien zeigt, dass Eltern nicht nur Infos über Gefahren und Risiken brauchen. Genauso wichtig sind auch Ermutigung und Anregungen, sich mit jenen Seiten der Neuen Medien zu beschäftigen, die für die Kids den coolen Alltag bilden.

Herzliche Grüsse

Brigitte Waldis-Kottmann

Projekt des Monats Juni 2015

Die Schatztruhe der Schule Gretzenbach

Viele Eltern, Grosseltern, Götti oder Tanten, Pensionierte oder junge Erwachsene verfügen über zahlreiche Fähigkeiten, die den Schulalltag der Kinder bereichern und ergänzen. Im Ressourcen-Plan des ELTERNdRAhT Schule Gretzenbach (ESG) werden diese Schätze erfasst und so der Schule zugänglich gemacht.

Den ELTERNdRAht der Schule Gretzenbach gibt es seit 2013. Eine Spurgruppe bestehend aus Eltern, dem Schulleiter und einer Lehrervertretung rief den ESG ins Leben. Mittlerweile sind pro Klasse zwei Delegierte jeweils für zwei Jahre gewählt, die mitwirken und mitgestalten. Die Ressourcen der Eltern und überhaupt der Menschen in Gretzenbach war schon in der vorbereitenden Spurgruppe ein Thema. Die Schule war interessiert, bei Aktivitäten auf Einwohnerinnen und Einwohner zugehen zu können.

So entstand der Ressourcen-Plan, auf dem sich die Eltern und weitere Interessiere eintragen können. In den Bereichen „Wissen vermitteln“, „Unterstützen/Helfen“, „Hobbies“ sowie „Tierwelt" vermerken sie ihr berufliches Fachwissen, ihre praktischen Fähigkeiten, Hobbies oder weitere Spezialkenntnissen.

Der sehr ansprechend gestaltete Ressourcen-Plan wird über die Kinder an die Familien und deren Umfeld verteilt. Im Begleitschreiben wird die Idee erklärt und um Rückmeldung gebeten. Eine Elterndelegierte verwaltet alle Pläne und erstellt daraus eine Liste, auf die alle Lehrpersonen Zugriff haben. So können diese bei Bedarf schnell und unkompliziert die entsprechende Spezialistin oder den passenden Experten kontaktieren.

Am meisten beteiligen sich die Eltern in den Bereichen Sport und Tierwelt. So waren sie beispielsweise beim Jugendsporttag engagiert, hielten Vorträge zu bestimmten Themen, welche in der Schule auf dem Plan stehen oder luden zu Besuchen auf den Bauernhof ein.

Angesprochen auf die gemachten Erfahrungen meinte Chantal Ramel, Präsidentin des ESG-Vorstandes, dass die angefragten Eltern gerne mitmachen. Doch müsse der Ressourcen-Plan seitens der Schule und des ESG bewusster in den Schulalltag integriert werden. Wie bei allen Neuerungen braucht es Zeit und Geduld, um diese in den Alltag zu verankert.

Wenn diese Beschreibung Ihr Interesse geweckt hat und Sie noch weitere Informationen wünschen oder Fragen haben, gibt Ihnen Andreas Koch, Schulleiter gerne Auskunft. Sie erreichen ihn per Mail unter schulleitung@schulegretzenbach.ch.

Weiterführende Links
Website Schule Gretzenbach
Website-Bereich ELTERNdRAhT
Download des Ressourcen-Plans
Begleitschreiben

Wir stellen jeden Monat ein gelungenes Projekt im Newsletter und auf der Website www.elternmitwirkung.ch vor.

Wir freuen uns, wenn Sie uns über Ihre Projekte informieren. Bitte senden Sie uns einen Text über das Projekt, ein Foto und eine Kontaktadresse.
mulle@elternmitwirkung.ch

 

Fachstelle Elternmitwirkung - in eigener Sache

Newsletter - sechs Ausgaben jährlich
Bis Ende 2014 wurde unser Newsletter durch das Bundesamt für Sozialversicherungen BSV über den Unterleistungsvertrag von Elternbildung CH mit der Pro Familia finanziert. Aufgrund einer Strategieänderung des BSV fällt nun diese Unterstützung weg. 

Die regelmässigen Berichte über gelungene Aktivitäten, Projekte und Engagement von EMW-Gremien zusammen mit den Schulen sind uns wichtig und stossen auf grosses Interesse. Dies gilt auch für die weiteren Informationen aus den Bereichen Bildung, Schule, Familie und Erziehung.

Deshalb haben wir uns entschlossen, den Newsletter trotz der eingeschränkten Finanzen weiterhin anzubieten. Um unsere Ressourcen gezielt einzusetzen, ändern wir jedoch den Erscheinungsrhythmus. Die nächsten Informationen erhalten Sie im August und danach alle zwei Monate.

www.elternmitwirkung.ch bekommt neues Outfit
Unsere Website werden wir grundlegend überarbeitet. In Zukunft vernetzen wir unsere Grundlagen mit den Informationen von ElternWissen Schulerfolg, Digitale Medien und Berufswahl. Dadurch haben Sie direkten Zugriff zu Fragen rund um den Aufbau und die Umsetzung der Elternmitwirkung sowie zu aktuellen Informationen über wichtige Themen zu Elternbildung in der Schule, was Ihnen die Suche nach möglichen Themen, Fachpersonen und die konkrete Organisation von Elternanlässen erleichtern wird.

 

Elternmitwirkung eine Chance für die Schule!

Seit die Elternmitwirkung vor rund 25 Jahren in den ersten Schulen eingeführt wurde, hat sich vieles verändert und die Zusammenarbeit von Eltern und Schule ist ein Muss geworden. Die Schulen nehmen immer mehr erzieherische Themen auf und unterstützen die Eltern dadurch in der Erziehung. Gleichzeitig profitiert die Schule von den Ressourcen und Vernetzungen der Eltern, welche diese in den Unterricht und in Planung sowie Organisation einbringen.

Eltern, die der Schule loyal gegenüber stehen und positive Erfahrungen nach aussen kommunizieren, wirken entlastend und tragen zu einem guten Image der Schule bei. Trotzdem beklagen sich Schulleitende, dass der Aufbau einer dialogischen Kommunikation eine grosse Herausforderung darstellt. Langwierige vertrauensschaffende Massnahmen sind nötig.

In der neuen Zusammenstellung zeigt Maya Mulle auf, was es braucht, damit Elternmitwirkung für die Schulleitungen und damit für die Schulen einen Gewinn darstellen. Ausserdem beschreibt sie die Anreize, welche es für Eltern interessant macht, sich ehrenamtlich zu engagieren.

Link zu "Elternmitwirkung eine Chance!"

Quelle: Schulblatt Thurgau, Ausgabe 3/2013

 

- die spannenden Aktionswochen

Der Schulweg ist gesund und spannend - vorausgesetzt die Kinder gehen zu Fuss.

Mit «walk to school», dem kostenlosen Bewegungsprojekt des Verkehrsclubs der Schweiz VCS, werden Kindergarten- und Schulklassen dazu motiviert, zwischen den Sommer- und Herbstferien möglichst oft zu Fuss zur Schule zu gehen. Die Kinder lernen, sich im Verkehr sicher zu verhalten, pflegen Freundschaften, üben Selbständigkeit und die Bewegung verbessert ihre Konzentrationsfähigkeit.

Mitmachen können Kinder ab dem Kindergarten bis und mit der 6. Klasse. Die Aktion wird während zwei zusammenhängenden, frei wählbaren Wochen zwischen den Sommer- und Herbstferien durchgeführt und ist kostenlos.

Anmeldung ab sofort möglich unter www.walktoschool.ch!

Auch EMW-Gremien können sich engagieren, indem sie die Lehrpersonen auf die Aktionswochen hinweisen oder einen Anlass zum Schulweg zu Fuss organisieren, welcher als Begleitaktion zählt. Seien Sie kreativ und helfen Sie mit sich für die Gesundheit Ihrer Kinder einzusetzen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.walktoschool.ch.

 

Integrative Plattform zum Thema Erziehung

Das Migros-Kulturprozent lanciert mit conTAKT-kind.ch eine Plattform rund um die Erziehung und Frühe Förderung (für Kinder bis acht Jahre). Sie richtet sich an eine Vielfalt von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, die in unterschiedlichen Lern- und Begegnungsformen vermittelnd tätig sind. Damit sollen insbesondere sozial benachteiligte und in die Schweiz zugewanderte Eltern für Themen der Erziehung sensibilisiert werden. Das Angebot von conTAKT-kind.ch richtet sich an in der Elternbildung tätige Fachpersonen und freiwillig Engagierte wie auch an interessierte Eltern. Gemeinsam mit verschiedenen Fach- und Förderpartnern entstand eine wissenschaftlich fundierte Website, die sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Arbeitsmaterialien enthält.

Das Projekt conTAKT-kind.ch bietet vielfältige Materialien zur kindliche Entwicklung, Erziehung, Förderung und dem Schulsystem für die Arbeit mit Eltern und Erziehenden. Die Informationsplattform verbindet damit Theorie und Praxis und offeriert verschiedene Einsatzmöglichkeiten sowohl im direkten Unterricht, wie auch im breiten Feld der Elternbildung, bei Femmes-Tischen, an einem Elternabend in der Volksschule oder in einer Projektwoche der Kita mit interkulturellem Publikum usw.

Weiterbildung conTAKT-kind.ch

DaZ-Lehrpersonen (Deutsch als Zweitsprache), Elternbildner/innen und Multiplikatoren/-innen können in Gruppen in die Arbeit mit dem neuen Angebot eingeführt werden.

Falls Sie in Ihrer Gegend ein halbtägiges Weiterbildungsangebot organisieren möchten, melden Sie sich für weitere Informationen oder Absprachen bei: gf@elternbildung.ch, Stichwort conTAKT-kind.ch.

Link zur Startseite www.contakt-kind.ch

Weiterführende Informationen

Medienmitteilung von conTAKT-kind.ch
Factsheet conTAKT-kind.ch

 

WIE WIR LERNEN

Die erfolgreiche Ausstellung von 2010/11 ist zurück!

Wir lernen unser Leben lang: absichtlich oder zufällig, durch Vorbilder, aus Fehlern und durch Übung. Wie aber funktioniert dieses Lernen genau?

Das KULTURAMA zeigt in der interdisziplinären Ausstellung wissenschaftliche Erkenntnisse, aber auch Verblüffendes, Kurioses und Anregendes. Mit Hilfe zahlreicher interaktiver Medien- und Experimentierstationen können die Besucherinnen und Besucher an sich selbst Funktionsweisen von Gedächtnis, Lerntheorien und Lernstrategien ausprobieren. Die Ausstellung ist reich an Antworten, Aktivitäten und Tipps für jedes Alter.

Link zu Informationen und Öffnungszeiten

 

Fachschule Viventa:«Elternbildung» – neues Kursprogramm

Mit dem Angebot der «Elternbildung» richtet sich die Fachschule Viventa an Eltern, Grosseltern und andere Bezugspersonen von Kindern und Jugendlichen.

Das neue Programm enthält eine Vielzahl an Kursen:
von Geburtsvorbereitung für Paare über PEKiP (Prager Eltern Kind Programm) zu standardisierte Kursen (Starke Eltern – Starke Kinder®, Triple P, etc.) und Schul- und Lernthemen bis hin zum Umgang mit Jugendlichen, die in die Pubertät kommen und uns mit Themen wie Sexualität, Alkohol oder Umgang mit Geld herausfordern.

Die Broschüre kann direkt heruntergeladen werden.

 

Feel-ok - WEBPROFI

Kurz und bündig erklärt der neue Bereich von www.feel-ok.ch wie das Internet funktioniert, wie man gezielt Webinhalte findet, nach welchen Kriterien man sie beurteilen kann (wahr oder fake?) und wie man in der virtuellen Welt sicher unterwegs ist.

Unter «Sex im Netz» verweist feel-ok.ch auf bewährte Beratungsangebote bei Fragen zu Sex und Liebe, zudem werden Themen wie Cybersex, Cybergromming, Sexting und Pornographie vertieft. In «Virtual Stories» erzählen Jugendliche von ihren Erfahrungen mit dem Web. «Cybermobbing» und «Profile in sozialen Medien» ergänzen die Inhalte zu Medienkompetenz.

Neben vielen Informationen für Jugendliche enthält feel-ok auch einen Bereich für Lehrpersonen und Multiplikator/-innen. Dort gibt es auch viel Wissenswertes, das Eltern interessiert.

3. Fachforum Jugend und Medien

Ausserdem empfehlen wir allen Interessierten das 3. Fachforum von Jugend und Medien, das am Montag 7. September 2015 von 09.00 bis 17.00 Uhr im Zentrum Paul Klee in Bern stattfindet.

Unter dem Titel Förderung von Medienkompetenzen und Regulierung – Erfahrungen und Herausforderungen werden gesellschaftliche Veränderungen beleuchtet und Herausforderungen für den Kinder- und Jugendmedienschutz diskutiert:
Was wissen wir über das Medienverhalten von Kindern und Jugendlichen? Wie sind die damit verbundenen Chancen und Gefahren zu bewerten? Wie gelingt die Förderung von Medienkompetenzen in der Familie, Schule und Freizeit sowie in Betreuungseinrichtungen? Wie kann Risikoverhalten rechtzeitig erkannt werden? Was sind Möglichkeiten und Grenzen der Regulierung?

Zum Abschluss des fünfjährigen nationalen Programms Jugend und Medien bietet das 3. Nationale Fachforum die Möglichkeit, diese Fragestellungen, die Erfahrungen der letzten fünf Jahre, die Herausforderungen für die Zukunft sowie die Zusammenarbeit und Aufgabenverteilung der verschiedenen Akteure zu diskutieren.

Link zu Programm und Anmeldung

 

Chancen der sozialen Netzwerke

„Schau hin – was dein Kind mit Medien macht!“ ist der Aufruf des deutschen Medienratgebers, gemeinsame Initiative von Bund, öffentlich-rechtlichen Sendern und privaten Firmen.

Auf der Website gibt es zahlreiche Informationen, die Eltern helfen, die Medienkompetenz ihrer Kids zu fördern.

Quelle: schau-hin.infoDass es dabei nicht nur um Risiken und Gefahren geht, zeigt der folgende Artikel:
Manche Eltern verbinden Facebook, WhatsApp & Co. vor allem mit Cybermobbing oder der Dauernutzung durch ihre Kinder, aus Angst etwas zu verpassen. Doch wie können soziale Medien die Kreativität von Kindern und den kompetenten Umgang mit Medien stärken? Wichtig ist, dass Eltern aufmerksam sind, um Risiken für ihre Kinder zu minimieren und Chancen zu nutzen.

Mit sozialen Medien werden Heranwachsende vom Konsumenten zum Produzenten eigener Inhalte. So fördern diese dialogisches Schreiben und eine produktive Mediennutzung. Eine wichtige Rolle bei der schnellen Kommunikation spielen Abkürzungen, Jugend-, Netz- und Bildsprache. Emojis, bildhafte Darstellungen von Emotionen, Gegenständen, Menschen, Pflanzen und Tieren sind mittlerweile so relevant und präsent, dass sie auch breit diskutiert werden. Mittlerweile gibt es sie auch in verschiedenen Hautfarben und als Regenbogenfamilien. ...Weiterlesen

 

Yousty - die Lehrstellplattform

Die Online-Lehrstellenplattform Yousty ist innert fünf Jahren zu einer der ersten Adressen für Lehrstellensuchende geworden. Sie will den Nutzungsgewohnheiten der Jugendlichen gerecht werden durch direkte Kontakte, Social Media und Video-Elemente.

Ein Bericht von ECO - das Wirtschaftsmagazin zeigt, wie yousty.ch von Schüler/-innen, Lehrpersonen und Firmen erfolgreich eingesetzt wird. Darin kommen neben Urs Casty, Gründer und Geschäftsführer der Yousty AG, auch Schüler/-innen und Berufsbildende zu Wort und erläutern ihre Sicht über den Lehrstellenmarkt und yousty.ch. Die Besonderheiten von yousty.ch werden dabei deutlich sichtbar: Die jugendgerechte Handhabung spricht Lehrstellensuchenden optimal an und E-Mail-Bewerbungen für Lehrstellen vereinfachen den Bewerbungsprozess. Zudem unterstützt die Ausschreibung der Schnupperlehrstellen ideal bei der Berufswahl - was insbesondere in der jetzigen Zeit von grossem Vorteil ist.

Machen Sie sich doch selber ein Bild über die Lehrstellen-Plattform www.yousty.ch.

 

Hinweise auf Veranstaltungen

Erscheinungsformen der Jugendgewalt
Hintergründe und Präventionsmöglichkeiten 

Mittwoch, 08. Juli 2015, 09.00 bis 17.00, Zürich, Kongresshaus

3. Schulkongress "Bewegung & Sport"

Freitag 23. bis Sonntag 25. Oktober 2015, Magglingen

 

Hinweise auf Bücher, Texte und Medien

Elternbildung CH führt eine umfassende Mediathek mit über 600 Bücher und Hörbücher. Die verschiedenen Medien können online, vor Ort oder per Post ausgeliehen werden. Die Bücher können bei Elternbildung CH bei einem Espresso angeschaut werden.
Bitte melden Sie sich an, damit Sie nicht vor verschlossenen Türen stehen: 044 253 60 60 oder info@elternbildung.ch.

Kostenlose Ausleihe für Mitglieder von Elternbildung CH und Studierende des CAS "Grundlagen der Elternbildung".
Nicht-Mitglieder profitieren vom Mediathek-Abonnement: Fr. 30.-- für drei Bestellungen mit mehreren Büchern.

In der DVD-Liste finden Sie diverse Filme, die Sie ebenfalls ausleihen können. Die Ausleihfrist von zwei Wochen kostet Fr 10.-- plus Porto.


Und es geht doch!
Wenn Väter mitzeihen

Barabra Lukesch
Wörterseh Verlag, 2013, 240 Seiten, Fr. 28.70, ISBN 978-3-03763-036-5

Wenn Väter mitziehen, sind alle glücklich: die Männer, die eine echte Bindung zu ihrem Nachwuchs entwickeln können; die Frauen, die Familie und Beruf entspannter vereinbaren können; die Kinder, deren Alltag abwechslungsreicher wird. Kommt dazu: Die Paarbeziehung profitiert, sie bleibt das macht. Wenn sich nicht nur die Frauen, sondern auch deren Männer für Kinder und Haushalt verantwortlich fühlen, verlieren viele Konflikte, die in traditionellen Partnerschaften immer wieder für Unmut sorgen, an Brisanz.

Barbara Lukesch präsentiert in ihrem Buch dreizehn Familien, in denen die Väter, unter anderen ein Landwirt, ein Jurist, ein Ökonom, ein Maître de Cabine, ein Psychoanalytiker, ein Bäcker und ein Soziologe, einen ernst gemeinten Teil der Kinderbetreuung und der Hausarbeit übernommen haben.

   


 

Die Trägerschaft:

 

Maya Mulle
Fachstelle Elternmitwirkung
Steinwiesstrasse 2
8032 Zürich
Tel 044 380 03 10
mulle@elternmitwirkung.ch

Die Fachstelle wird unterstützt vom Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz LCH und diversen Kantonen.

Der Medienpartner:
 
Der Medienpartner: FamilienSPICK