Wenn der Newsletter unlesbar dargestellt wird, folgen Sie diesem Link zu unserer Website. INHALTProjekt des Monats: Der Elternrat vernetzt sichFachstelle Elternmitwirkung im Jahr 2014Gratis Tipps für die Begleitung von Kindern beim LernenGemeinsam wachsenWie viel ist zu viel? - Dialogwoche Alkohol 2015James-Studie 2014Dritte Auszeichnungsfeier von „Umweltschulen – Lernen und Handeln“Crowdfunding – Geld finden mit sozialen MedienSchulferien 2015/16 in den KantonenLernen jenseits von Lehrplan und SchulbankHinweise auf VeranstaltungenHinweise auf Bücher und MedienLiebe Leserin, lieber Leser Organisation von Elternabende oder Mithilfe bei einer Projektwoche an der Schule, das sind gängige Aktivitäten eines EMW-Gremiums. Das ein Elternrat sich über das Schulumfeld heraus vernetzt und beispielsweise den Ferienpass mitgestaltet, ist unüblich. Im Projekt des Monats erfahren sie mehr zu den Aktivitäten des Elternrats der Kindergärten Langenthal. "Wie viel ist zu viel?" Das ist der Slogan der diesjährigen Dialogwoche Alkohol. Informationen und gemeinsames Gespräch sollen für das Thema Umgang mit Alkohol sensibilisieren. Suchen Sie noch ein Thema für einen Elternabend oder einfach Informationen zum Präventionsprojekt? Lesen Sie den Beitrag. 2014 wurden für die James-Studie wieder Jugendliche befragt zu ihrem Umgang mit den digitalen Medien. Nun liegen die Ergebnisse vor. Herzliche Grüsse Brigitte Waldis-Kottmann
Projekt des Monats Februar 2015 Der Elternrat vernetzt sichWie jeder andere Elternrat engagierte sich jener der Kindergärten Langenthal konkret innerhalb der Kindergarten-Strukturen. Seine Vernetzung darüber hinaus und wie er die Anliegen der Kinder und deren Eltern aufnimmt, sind jedoch speziell. In zwei Arbeitsgruppen werden aus den Bereichen Gesundheit und Verkehrssicherheit verschiedene Anliegen aufgenommen. In Zusammenarbeit mit den beiden Kindergärtnerinnen hat beispielsweise die Projektgruppe Ernährung im Kindergarten Oberfeld eine spannende Woche rund um das Thema Ernährung geplant und durchgeführt. Das Engagement des Elternrats zeigt sich auch ausserhalb der Kindergärten durch die Vernetzung mit bestehenden Angeboten beispielsweise mit dem Ferienpass oder dem Elternbildungstag. Kinder ab der 1. Klasse können während den Sommerferien in Langenthal schon seit langem am Ferienpass teilnehmen. Damit auch die Kindergarten-Kinder dabei sein können, hat der Elternrat 2014 ein spezielles Programm für diese Altersstufe zusammengestellt. Sie haben Ideen entwickelt und entsprechende Kursanbieter/-innen gesucht und wenn gewünscht die Kurse aktiv begleitet. Kein Wunder, dass alle acht Kurse ausgebucht waren und bei den Kindern für Begeisterung gesorgt haben. Eine Befragung der Eltern beim Start des Elternrates zeigte drei Schwerpunkte: Verkehr, Gesundheit und Elternbildung. Die beiden ersten Themen sind die erwähnten Arbeitsgruppen zuständig. Um beim Thema Elternbildung Synergien zu nutzen, arbeitet seit 2014 eine Vertretung des Elternrats im Organisationskomitee des Elternbildungstages Oberaargau mit. Sie kann die Interessen des Gremiums in das OK einbringen und sich einsetzen für Workshops mit speziell auf die Anliegen der Kindergarten-Eltern abgestimmten Themen. Mit der „Geschichten-Zeit“ organisierte der Elternrat einen Leseanimationsanlass mitten in den Osterferien. Das kleine weisse Buch stand dabei im Zentrum sowohl in der erzählten Geschichte als leeres Buch, dessen Seiten jedes Kind selber „füllen“ konnte. Monika Lanz, die aktuelle Präsidentin, sagt, dass durch diese Vernetzung die Interessen der Kindergarten-Eltern breiter wahrgenommen werden. Der Elternrat und seine Anliegen seien dadurch in der Stadt besser bekannt und das Image der Zopf backenden Eltern könne durchbrochen werden. Mit dem ausführlichen Jahresbericht gibt der Elternrat einen Einblick in seine Sitzungen und Aktivitäten. Für das kommende Jahr ist eine eigene Website geplant, die dann für Informationen und Kommunikation zu den Eltern und der Bevölkerung sowie Berichte über Anlässe genutzt wird. Für weitere Informationen zu den Vernetzungen, den gewonnenen Synergien und dem Elternrat wenden Sie sich an die Präsidentin. Sie erreichen Monika Lanz per Mail unter monika.lanz@gmx.ch. Link zum Jahresbericht 2013/14
Fachstelle Elternmitwirkung im Jahr 2014Der Jahresbericht 2014 der Fachstelle Elternmitwirkung gibt Ihnen Einblick in unsere Tätigkeiten und dokumentiert die umfassenden Aktivitäten. Doch machen Sie sich selber ein Bild und lesen Sie den Jahresbericht! Neben der Website, deren Inhalte ständig angepasst und erweitert wurden, war der elektronischen Newsletter eine unserer Hauptaufgaben. Das Interesse an diesen Informationen stieg weiter an. Mehr als 1000 Abonnenten/-innen erhalten jeweils Mitte Monat Mail-Post von uns. Das Herzstück des Newsletters bildet die Rubrik "Projekt des Monats". Darin werden gelungene Aktivitäten, Projekte oder Veranstaltungen vorgestellt, die andere EMW-Gremien inspirieren sollen für eigene Ideen. Die Best Practice Ideen von 2014 habe wir für Sie in einem Dokument zusammengestellt. Sie finden darin auch die jeweiligen Kontaktpersonen, sollten Sie noch Fragen haben. Diese geben Ihnen gerne Auskunft.
Gratis Tipps für die Begleitung von Kindern beim LernenDurch den Newsletter "Erfolg in der Schule" erhalten Eltern gratis jeden Monat Tipps, wie sie ihr Kind souveräner und mit mehr Gelassenheit beim Lernen begleiten können. Die Kinder haben weniger Schulstress und freuen sich über die zunehmenden Erfolgserlebnisse. Ein Vater versuchte zum Beispiel, mit seiner Tochter das Einmaleins zu üben. Doch die Bemühungen endeten jedes Mal mit beidseitiger Frustration. Erst als er den Newsletter über das Trainieren des Einmaleins las, wurde ihm klar, dass er es völlig falsch angepackt hatte. Sofort setzte er die im Newsletter vorgestellte Technik um. Und siehe da, die Tochter konnte sich die Rechnungen merken und freute sich: „Ich cha's ja!" In der Februar-Ausgabe von "Erfolg in der Schule" erhalten Sie Tipps, wie Eltern ihrem Kind bei Matheaufgaben mittels Veranschaulichung zu "Aha-Erlebnisse" verhelfen können. Im März geht es um die Vermeidung von Blackouts bei Prüfungen. Die Autoren der Newsletter sind die Lernspezialisten Dr. med. Heidi Wolf und Urs Wolf. Als Referenten über Lern- Arbeitstechniken und Autoren von Schulungsmaterial sind sie an Schweizer Schulen und darüber hinaus auf drei Kontinenten im Einsatz. Wer den monatlichen Newsletter gratis erhalten möchte, kann ihn direkt auf der Homepage von Lernerfolg Wolf abonnieren: www.erfolginderschule.ch/newsletter
Gemeinsam wachsenWorkshop für Eltern von Kindern und Jugendlichen mit AD(H)S geleitet von Dr. Armin Born Im Workshop „Gemeinsam wachsen“ nutzt der AD(H)S-Experte Armin Born seine jahrzehntelange Erfahrung aus der Therapie, Beratung und dem Coaching mit AD(H)S-betroffenen Kindern und Jugendlichen und deren Familien und erarbeitet mit den Teilnehmern, wie ein entspannteres Zusammenleben zu Hause gelingen kann. Das Ziel des Workshops ist es, Eltern zu „Experten“ für die Schwierigkeiten und Stärken ihres Kindes zu machen, um längerfristige Veränderungen in der Situation zu Hause zu erreichen.
Wie viel ist zu viel? - Dialogwoche Alkohol 2015Das Herzstück der Alkoholpräventionskampagne 2014 – 2017 des Bundesamtes für Gesundheit wird auch dieses Mal wieder die Dialogwoche Alkohol 2015 sein. Sie findet vom 30. April bis 9. Mai 2015 statt. Die Alkoholpräventionskampagne wird vom Bundesamt für Gesundheit in Zusammenarbeit mit zahlreichen Akteuren der Alkoholprävention, -beratung und -therapie durchgeführt. Ein Patronat sowie eine Vielzahl von Partnern vor Ort sorgen dafür, dass der Name Partnerkampagne verdient ist. Alle zwei Jahre findet schweizweit eine Dialogwoche rund um das Thema Alkohol statt. Während dieser Zeit werden Veranstaltungen durchgeführt, die sich an die Gesamtbevölkerung richten. 2011 und 2013 beteiligten sich rund 230 Organisationen wie Suchtfachstellen, Jugendorganisationen, Polizei, Gastrobetriebe und Kulturschaffende an der Dialogwoche. Sie führten in der ganzen Schweiz zahlreiche Veranstaltungen durch. Die Palette reichte von einer Kunstinstallation aus mehr als 3000 Flaschen über Comic-Ausstellungen, einem Rap, Filmabenden und Diskussionen in Schulen, auf öffentlichen Plätzen, in Bibliotheken und auf Facebook. Elternmitwirkungsgremien unterstützen die Dialogwoche 2015 Setzen Sie sich mit der Projektleitung der Deutschschweiz oder mit der Koordinationsperson in Ihrem Kanton in Verbindung. Dort erhalten Sie Informationen zur Kampagne oder über geplante Aktivitäten in Ihrer Umgebung. Projektleitung Deutschschweiz Auf der Website www.ich-spreche-ueber-alkohol.ch finden Sie neben Infos und einen Rückblick auf die Dialogwoche 2013.
JAMES-Studie 2014Jugend, Aktivitäten, Medien - Erhebung Schweiz Alle zwei Jahre werden über 1'000 Jugendliche im Alter von 12 bis 19 Jahren in den drei grossen Sprachregionen der Schweiz zu ihrem Medienverhalten befragt. Themen der Umfrage sind das Freizeitverhalten im non-medialen und das Nutzungsverhalten im medialen Bereich (z.B. Handy, Internet oder Videogames). Erstmals fokussiert die Studie auch auf Medieninhalte. Das Smartphone hat sich 2014 endgültig bei den Schweizer Jugendlichen etabliert: 98 Prozent besitzen ein eigenes Handy, davon haben 97 Prozent ein Smartphone. 2010 verfügte gerade mal knapp die Hälfte der jugendlichen Mobiltelefonnutzer über ein Smartphone (2012: 79 Prozent). Mit dem Einzug des Smartphones hat sich auch die Handynutzung seit 2010 stark verändert. Die Jugendlichen telefonieren nicht nur mit dem Smartphone, sie hören damit auch Musik, surfen im Netz, knipsen Fotos, checken ihre E-Mails oder spielen Games. Am stärksten verändert hat sich die Nutzung des mobilen Internets: Surften 2010 erst 16 Prozent der befragten Jugendlichen täglich oder mehrmals wöchentlich mit dem Handy im Netz, sind es heute bereits 87 Prozent (2012: 68 Prozent). Es mangelt den Jugendlichen in der Schweiz auch ohne Smartphone nicht am Zugang zum Internet: 99 Prozent der Haushalte, in denen sie wohnen, sind mit Computer oder Laptop mit Internetzugang ausgerüstet. Mit rund zwei Stunden hat sich aber die tägliche Surfdauer unter der Woche über die letzten Jahre hinweg nicht verändert, auch am Wochenende ist sie mit drei Stunden täglich konstant geblieben. Drei von vier Schweizer Jugendlichen tauschen sich im Internet regelmässig über soziale Netzwerke aus. 89 Prozent sind bei mindestens einem sozialen Netzwerk angemeldet. Auch 2014 ist Facebook am beliebtesten, jedoch dicht gefolgt von Instagram. Google+ und Twitter haben in den letzten Jahren ebenso an Nutzerzahlen gewonnen. Die nonmediale Freizeitbeschäftigung ist – trotz Smartphones, Tablets & Co. – seit 2010 konstant geblieben. 79 Prozent der Befragten treffen weiterhin sehr häufig Freunde, 60 Prozent machen auch mal gar nichts.
Dritte Auszeichnungsfeier von „Umweltschulen – Lernen und Handeln“
Am 20. Mai 2015 werden elf Schulen aus dem Kanton Zürich im Netzwerk Umweltschulen willkommen geheissen und für ihr Engagement als Umweltschulen gewürdigt. Die Feier findet am Nachmittag und frühen Abend in der Stadtgärtnerei Zürich statt. Das Programm bietet praxisorientierte Inputs zum Thema „Global denken, lokal essen“, Informationen zum Projekt „Umweltschulen – Lernen und Handeln“ sowie Einblicke in die Entwicklungsprozesse der elf Schulen. Eingeladen sind alle, die sich für Umweltschulen interessieren. Für Fragen oder Auskünfte wenden Sie sich an Beatrix Winistörfer, Projektleiterin, b.winistoerfer@umweltschulen.ch Programm und Anmeldung bis 3. Mai 2015: www.umweltschulen.ch/auszeichnung
Crowdfunding – Geld finden mit sozialen MedienGeht es darum, Geld für ein Projekt zu finden, taucht in der öffentlichen Diskussion immer häufiger der Begriff „Crowdfunding“ auf. Aber eignet sich Crowdfunding auch für Vereine? Wie funktioniert es? Wie macht man es richtig und was sollte man vermeiden? An der IMPULS-Veranstaltung von vitaminB am Mittwoch, 18. März 2015, 18.15–19.45 Uhr geht Romano Strebel, Gründer der Crowdfunding-Plattform www.100days.ch diesen und ähnlichen Fragen nach. Der abschliessende Apero bietet Gelegenheiten für Austausch und Vernetzung.
Schulferien 2015/16 in den KantonenMit diesen Link zum Portal linker.ch gelangen Sie zu einer Übersicht, auf der Sie die Schulferien in den einzelnen Kantonen finden. Ausserdem sind die zuständigen Schulämter bei den Kantonen direkt verlinkt.. In den allgemeinen Schulferien-Verzeichnis sind die Termine in Deutschland und Österreich aufgelistet.
Lernen jenseits von Lehrplan und SchulbankDie Fachstelle Elternmitwirkung unterstützt grundsätzlich die Volksschule, weil die meisten Eltern keine Möglichkeit haben, sich die Schule auszusuchen. Doch für einmal stellen wir Ihnen eine Schule vor, die ungewöhnlich ist und wo das Lernen unter einem anderen Stern steht. Die staatlich anerkannte Privatschule Villa Monte in Galgenen SZ ist eine Schule, in der jedes Kind immer das tun kann, was es wirklich tun möchte. Ein Ort, wo Kinder und Jugendliche in Bewegung bleiben und frei entscheiden, wo sie tätig sein möchten, sei es drinnen oder draussen. Die Kinder und Jugendlichen im Alter zwischen drei und siebzehn Jahren bestimmen selbst was, wie und in welchem Tempo gelernt und gelehrt wird. Ist das nun ein Paradies oder Utopie? Das neu erschienene Buch „Villa Monte – Schule der Kinder“ gibt einen Einblick in Alltag, Geschichte und Philosophie der Schule. Es vereint Bilder des bekannten Fotografen Beat Streuli und Texte des Bestsellerautors Remo Largo sowie der renommierten Journalistin Ursula Eichenberger. Die folgenden Beiträge und Links geben Ihnen noch weitere Informationen und unterstützen Sie, sich ein eigenes Bild zu machen.
Hinweise auf Veranstaltungen
Hinweise auf Bücher, Texte und MedienElternbildung CH führt eine umfassende Mediathek mit über 600 Bücher und Hörbücher. Die verschiedenen Medien können online, vor Ort oder per Post ausgeliehen werden. Die Bücher können bei Elternbildung CH bei einem Espresso angeschaut werden. Kostenlose Ausleihe für Mitglieder von Elternbildung CH und Studierende des CAS "Grundlagen der Elternbildung". In der DVD-Liste finden Sie diverse Filme, die Sie ebenfalls ausleihen können. Die Ausleihfrist von zwei Wochen kostet Fr 10.-- plus Porto.
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