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Liebe Leserin, lieber Leser

Wie in vielen anderen Gemeinden ist auch in Hochdorf der Umgang mit den digitalen Medien ein aktuelles Thema. Verschiedene Organisationen haben sich mit der Schule zusammengetan, um für die Eltern Veranstaltungen anzubieten. Lesen Sie mehr zur Vernetzung und den Elternabenden im Projekt des Monats.

Alle vier Jahr befragt Sucht Schweiz Jugendliche zu ihrem Umgang mit Suchtmitteln. Nun sind die Resultate der Befragung von 2014 veröffentlich. Erfreulich dabei ist, dass die Anzahl konsumierender Jugendlicher gesunken ist. Mehr dazu finden Sie hier.

Ebenfalls grossen Einfluss auf unsere Gesundheit hat die Ernährung. Mit dem Onlinetool "meinepyramide.ch" können Sie Ihre persönliche Ernährungspyramide erstellen und erhalten wichtige Informationen zu Essen und Lebensmittel.

Herzliche Grüsse

Brigitte Waldis-Kottmann


Projekt des Monats April 2015

Digitale Medien – gemeinsam am Thema

Handy, Games und Internet sind auch in der Luzerner Gemeinde Hochdorf ein Thema. Die Nutzung dieser Medien ist im Unterricht und auf dem Schulareal klar geregelt. Um auch die Eltern zu informieren und sensibilisieren luden die Schule mit dem Elternforum, der Frauenbund und der Verein Brückenschlag die Eltern zu speziellen Elternabenden ein. Der Januar stand ganz im Zeichen der Vernetzung – thematisch und unter den Beteiligten.

Als erster Schritt stand eine Planungssitzung mit allen Beteiligten auf dem Programm. Gemeinsam legten die Schulleitung, Lehrpersonen, Vertretungen des Elternforums, des Frauenbundes und der Jugendarbeit, die referierende Fachperson und Studierende der Pädagogischen Hochschule Luzern den Ablauf der drei Abende fest.

Die erste Veranstaltung vom 8. Januar richtete sich an die Eltern, deren Kinder den Unterricht „Deutsch als Zweitsprache - DAZ“ besuchen. Über die DAZ-Lehrpersonen wurden sie zur Veranstaltung eingeladen und auf die Übersetzung am Abend hingewiesen. Der Verein Brückenschlag – der Integrationsverein unterstützt und begleitet Menschen mit Migrationshintergrund – übersetzte die Einladung und organisierte Übersetzerinnen und Übersetzer, die die fachlichen Inputs übersetzten, in den Sprachgruppen mitdiskutieren und kulturbedingte Fragen erläuterten. Die Schule nutzte dieses Gefäss, um die Eltern persönlich über anstehende Anpassungen im Schulumfeld zu informieren.

Zum zweiten Abend am 15. Januar waren alle Eltern mit Kindern ab der 4. Klasse eingeladen. Für den inhaltlichen Teil wurde eine Fachperson von Akzent Prävention und Suchttherapie Luzern zugezogen. Inputs zur jugendlichen Mediennutzung, Sensibilisierung für Risiken und wichtigen Aspekten für die Erziehung wechselten sich ab mit Gesprächsrunden unter den Eltern. Die Schule informierte über die Nutzung der digitalen Medien im Unterricht und die Regeln, die dazu gelten. Und der Jugendarbeiter zeigte die Veränderungen auf, die er erlebte und wie er beispielsweise WhatsApp für den Infofluss mit den Jugendlichen nutzt. Die Game-Abende im Jugendraum erfreuen sich grosser Beliebtheit, brauchen jedoch von den Kids viel Vorbereitungszeit, um die einzelnen Spielsysteme zu koordinieren. So viel Zeit fürs Gamen bliebe dann jeweils gar nicht mehr.

Beim dritten Abend boten Studierende der Pädagogischen Hochschule Luzern am 22. Januar ganz unterschiedliche Workshops an. So wurde Grundwissen zu den Social Medias, Cybermobbing und Sexting vermittelt und an den eigenen, mitgebrachten Geräten konkret gearbeitet. Eltern konnten über einen Testzugang das Facebook kennenlernen, die Details zu den Privatsphären erforschen oder wurden angeleitet, welche Einstellungen bei Smartphones wichtig sind. Mit grossem Interesse liessen sich die Eltern auf diese konkrete, praktische Art der Elternweiterbildung ein. Für viele war der Abend viel zu kurz und sie wünschten sich eine Fortsetzung.

Da die einzelnen Abende verschieden gestaltet waren und jeweils andere Schwerpunkte hatten, konnten die Eltern jene Veranstaltungen auswählen, die ihren individuellen Bedürfnissen am besten entsprachen.

Wenn auch Sie interessiert sind an dieser Art von Elternbildung und Vernetzung gibt Ihnen Bea Lehmann, Schulleiterin gerne Auskunft. Nehmen Sie bitte per Mail mit ihr Kontakt auf.

Links
Elternbrief
Einladung DAZ-Elternabend

Beteiligte Organisationen
Schule Hochdorf, Elternforum der Sekundarschule Hochdorf, Frauenbund Hochdorf, Jugendarbeit, Verein Brückenschlag, Akzent Prävention und Suchttherapie Luzern, PH Luzern

Wir stellen jeden Monat ein gelungenes Projekt im Newsletter und auf der Website www.elternmitwirkung.ch vor.

Wir freuen uns, wenn Sie uns über Ihre Projekte informieren. Bitte senden Sie uns einen Text über das Projekt, ein Foto und eine Kontaktadresse.
mulle@elternmitwirkung.ch

 

Eltern als Potential der Schule

Was hat ein Ei mit der Elternmitwirkung zu tun?

In einem Ei steckt ein grosses Potenzial - denken Sie nur an die vielfältigen Zubereitungsarten. Potenzial ist auch die Verbindung zur Elternarbeit und Elternmitwirkung. Die aktuelle Ausgabe 1/15 von "Schulpraxis" illustrierte die Beiträge zum Schwerpunktthema "Potenziale" mit Eiern. Das Interview mit Maya Mulle nimmt das Potenzial der Eltern und der Elternmitwirkung für die Schule auf.

Es gehört zu den Aufgaben der Lehrpersonen, Elternarbeit zu leisten. Beginnt diese bereits beim Eintritt in den Kindergarten und wird konsequent weitergeführt, sollte der Aufwand machbar sein. Eltern haben Ressourcen. Wenn es gelingt, diese für die Schule nutzbar zu machen, entsteht eine Win-win-Situation für Lehrpersonen, Schüler/-innen und Eltern. Eltern sind ein grosses Potenzial. Nutzt man es richtig, profitieren alle. Im Interview erläutert Maya Mulle, Geschäftsführerin Elternbildung CH, wie das funktioniert. Ausserdem weist sie auf konkrete Beispiele hin.

Link zum Artikel auf den Seiten 20 und 21.

Link zu den konkreten Beispielen von Elterneinbezug

 

Schule im Umbruch - Dossier von Fritz + Fränzi

Vieles läuft schief in unseren Schulen, schimpfen Kritiker. Und fordern nichts weniger als eine Revolution. Wohin steuert unser Bildungssystem? Lernen wir für die Schule oder fürs Leben? Wie kann der Unterricht menschenfreundlicher, angst- und stressfreier gestaltet werden? Das aktuelle Dossier von Fritz und Fränzi, Ausgabe April 2015, macht mit den verschiedenen Beiträgen und den Stimmen von Kindern und Jugendlichen eine Annäherung an die Schule der Zukunft.

Auf die Frage «Gibt es 2020 noch Schulzimmer?» erläutert der Medienpädagoge Thomas Merz seine Sicht über die Schule der Zukunft, den Unterricht mit digitalen Medien und wie sich die Mediennutzung verändern wird.

Die Studie «Volksschule 2030. Vier Szenarien zur Zukunft der Schule» liefert Antworten, wohin unsere Schule steuert und beschreibt mögliche Entwicklungen: die Schule als Marke, die Schule als Holding, der Gesellschaftserziehungsauftrag oder die Schule brennt. Die vollständige Studie kann unter www.swissfuture.ch bezogen werden.

Das Interview mit Maya Mulle macht deutlich, dass Eltern sich gute Bildung für ihr Kind wünschen und Lehrer einen guten Job machen wollen. Dennoch geraten beide immer wieder aneinander. Sie zeigt dabei auf, wie das angespannte Verhältnis entkrampft werden kann.

Kaum ein Projekt der Schweizer Bildung gab in den letzten Jahren so viel zu reden wie der Lehrplan 21. Bisher hatte jeder Kanton seinen eigenen, verbindlichen Lehrplan. Seit Ende 2014 liegt nun erstmals ein für sämtliche Schweizer Kantone identisches Planungsinstrument vor. In „Alles, was Sie über den Lehrplan 21 wissen müssen“ beschreibt Franziska Peterhans wichtige Aspekte dieses Vorhabens.

Nicht alle Kinder gehen in die Schule. Céline und ihre fünf Geschwister werden zu Hause unterrichtet – von ihrer Mutter. Ein Besuch bei der Familie Hanhart in Lyss BE gibt einen Einblick, wie Homeschooling funktioniert.

Link zum Dossier

 

Elterntest: Wie nutzen Sie Medien?

Wenn es um Medienkompetenz und -erziehung geht, werden die Eltern auf ihre Vorbildrolle hingewiesen.

Auf der Webseite von Schau-hin, www.schau-hin.info können Eltern jetzt online eine kurzen Test machen zur Rolle, welche die digitalen Medien in ihrem Alltag spielen. Nach zehn kurzen Fragen erfahren sie dann, welcher Medien-Typ sie sind. Ausserdem erhalten sie praktische Tipps, wie sie die Kinder in der Medienwelt begleiten können.

Link zum Elterntest

 

Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen stärken mit dem Biber

Ängste können Kinder und Jugendliche sehr bedrücken und sie in ihrem Leben einschränken. Gutes Zureden hilft meist nicht weiter. Ihr Selbstwertgefühl und ihr Selbstvertrauen werden geschmälert.

Doch was kann man tun, um Ängste zu besiegen? Gibt es Möglichkeiten für Eltern und Lehrpersonen, Kinder und Jugendliche beim Kampf gegen die Angst wirkungsvoll zu unterstützen? Die Antwort lautet: Ja!

Wie der neueste Film mit dem kleinen Biber zeigt, werden Ängste gelernt und können auch wieder verlernt werden. Wenn Sie wissen möchten, wie der kleine Biber seine Vortragsangst in den Griff bekommt, folgen Sie ihm in sein neues Revier www.biber-blog.com. Hier finden Sie den neusten Film.

Die Themen Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen bei Kindern und Jugendlichen sind Fabian Grolimund und seinem Team in den letzten zwei Jahren immer wichtiger geworden, sodass sie sich  entschlossen haben, dazu eine eigene Webseite aufzubauen.

Gleichzeitig bieten sie zu diesem Thema eine viertägige Weiterbildung an. Diese richtet sich an Fachpersonen, steht aber auch interessierten Eltern offen. Sie baut auf gesicherten Erkenntnissen der wissenschaftlichen Forschung auf. Konkrete Strategien zeigen den Eltern, Lehrpersonen und andere Fachpersonen, wie sie das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen von Kindern und Jugendlichen fördern können. Die vermittelten Bausteine werden überall dort angewendet, wo es gilt, Kinder und Jugendliche zu stärken: Im Erziehungsalltag, in der Schule, in Beratung, Coaching und Therapie.

 

Schule & Elternhaus fusioniert mit der Vereinigung der Elternräte

Die Vereinigung der Elternräte des Kantons Bern (ver:Be) und Schule & Elternhaus Kanton Bern (S&E) setzen sich seit Jahren für Eltern- und Bildungsthemen ein. Der Vorstand von ver:Be und S&E arbeitet seit dem Jahr 2006 intensiv zusammen. Seit dem 25. November 2014 treten die fusionierten Elternvereine nun zusammen als Schule & Elternhaus Kanton Bern auf.

Beide Vereine setzen sich seit Jahren für Bildungsthemen ein und unterstützen Eltern und Elternmitwirkungsgremien in ihrer Arbeit. Sie sind Vernehmlassungpartner des Kantons Bern in Schul- und Bildungfragen, organisieren Anlässe rund um das Thema Schule und sind mit verschiedenste Organisationen vernetzt.

Andrea Aeschlimann (Präsidentin ver:Be) und Gabriela Heimgartner-Leu (Präsidentin S&E) haben die Fusion eingeleitet und bilden den Vorstand des fusionierten Vereins.

Seit acht Jahren arbeiten die beide Vereine intensiv zusammen. Da sie die gleichen Ziele verfolgen ist der Zusammenschluss nun die logische Folge. Der Vorstand ist überzeugt, dass mit diesem Schritt Synergien besser genutzt, der administrative Aufwand vermindert und die Interessen gebündelt werden können.

Alle Informationen zu Aktivitäten und Tätigkeiten finden Sie hier.

 

Weniger Suchtmittel bei heutigen Jugendlichen

Die neusten Resultate der Schülerinnen- und Schülerbefragung 2014 zeigen eine deutliche Abnahme des Substanzkonsums. Die 15-Jährigen von heute sind im Umgang mit Suchtmitteln zurückhaltender als früher. Sucht Schweiz hat die Ergebnisse der repräsentativen nationalen Schülerstudie vorgestellt. Die Untersuchung wird alle vier Jahre im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) durchgeführt. Rund 10'000 Jugendliche im Alter von 11 bis 15 Jahren aus allen Landesteilen nahmen daran teil.

Jugendliche trinken und rauchen weniger häufig als noch vor vier Jahren. Aus Sicht der Suchtprävention ist diese positive Entwicklung eine Chance, damit weniger junge Menschen problematische Konsummuster entwickeln und verfestigen. Sie müssen in ihrem Verhalten bestärkt werden.

Trotz des erfreulichen Rückgangs darf nicht vergessen werden, dass Jugendliche in diesem Alter nichts konsumieren sollten. Der im Wachstum befindliche Körper ist anfälliger für die Schäden des Substanzkonsums. Eine Alkoholvergiftung, Schwierigkeiten in der Ausbildung oder Gewalttätigkeiten sind mögliche Gefahren beim Alkoholkonsum. Schon nach ca. drei Wochen regelmässigen Rauchens können Jugendliche von Nikotin abhängig werden. Wer früh beginnt, raucht meist länger – mit dem Risiko, später lebensbedrohliche Krankheiten zu entwickeln. Und je jünger jemand anfängt, Cannabis regelmässig in grossen Mengen zu konsumieren, desto schwieriger wird es, davon loszukommen.

Junge Menschen brauchen daher besonderen Schutz. Wichtig sind die Einhaltung des gesetzlichen Abgabealters für Alkoholika, ein nationales Abgabeverbot an Minderjährige beim Tabak sowie vermehrte Testkäufe. Dass beim Cannabis der aktuelle Konsum stagniert, stellt weiterhin die Frage, wie die Gesellschaft mit dieser Substanz am besten umgehen soll. Damit junge Menschen von heute und jene von morgen auch künftig zurückhaltend mit psychoaktiven Substanzen umgehen, muss Suchtprävention als gesamtgesellschaftliche Aufgabe verstanden werden.

Die Broschüre "Alles klar" fasst einige Ergebnisse der Befragung von 2014 zusammen. Dabei geht es um viele verschiedene Themen, die im Leben der Jugendlichen eine Rolle spielen können. Für diese Broschüre wurden folgende Inhalte ausgewählt: Der Umgang mit Alkohol, Tabak und Cannabis sowie die Nutzung von digitalen Medien. Was und wie konsumieren die Jugendlichen? Wie gehen sie mit digitalen Medien um? Welche Schwierigkeiten treffen sie an?

Die Broschüre bietet neben Tabellen, Grafiken und Erläuterungen auch Hinweise auf Hilfsangebote.

Link zum Download

Alle Details zur Befragung finden Sie hier.

 

Re-Design von feel-ok

Die neue Version von feel-ok ist mit zahlreichen Verbesserungen online. Damit sind u.a. die Themen übersichtlicher dargestellt und Inhalte sowie Instrumente schneller auffindbar.

Auf feel-ok.ch finden Jugendliche Antworten auf ihre Fragen. Neben Informationen zu Konsum und Sucht, Liebe und Beziehung gibt es auch wichtige Hinweise zur Berufswahl.
Für Lehrpersonen, Jugendarbeitende oder andere Fachperson stehen zahlreiche didaktische Unterlagen zur Verfügung, um die Inhalte von feel-ok.ch mit Jugendlichen zu bearbeiten.

Mit  SPRINT steht kostenlos ein Umfragetool zur Verfügung, bei dem Fragen direkt an Schulklassen oder  Jugendgruppen gerichtet werden können mit denen gearbeitet wird. So kann herausgefunden werden, welche Probleme und Stärken diese Jugendliche haben und wie sie gezielt unterstützt und gefördert werden können.
Aus einer Liste von Themen werden jene Fragen ausgewählt, die von Interesse sind. SPRINT bereitet für Sie den internetbasierten Fragebogen vor. Die Teilnehmenden beantworten die Fragen am Computer oder mit ihren Smartphones/Tablets und schon stehen Ihnen die Ergebnisse der Umfrage und Vorschläge für mögliche Massnahmen zur Verfügung.

Alle Texte, Tests, Spiele und weitere Inhalte wurden von Fachpersonen entwickelt, nämlich zu den Themenbereichen:
- Freizeit, Job
- Konsum, Sucht
- Konflikte, Krise
- Körper, Psyche
- Austausch

www.feel-ok.ch

 

Online- Nahrungspyramide: Gesund essen leicht gemacht

Gesund und ausgewogen essen kann ganz einfach sein. Mit dem neuen Onlinetool der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) können Eltern mit ihren Kindern das eigene Wissen testen und bekommen auch viele Informationen und Tipps rund um die gesunde Ernährung.

Die Lebensmittelpyramide zeigt auf, wie viel man von welchen Lebensmitteln essen sollte. Doch wie sieht die ganz persönliche Pyramide aus?

Die SGE hat das Onlinetool "Meinepyramide.ch" konzipiert. Und wie der Name sagt, kann damit die ganz persönliche Lebensmittelpyramide zusammengestellt werden. Dabei werden die täglichen Mahlzeiten genauer unter die Lupe genommen und es gibt im gleichen Schritt auch viel Informatives rund um unser Essen. Versuchen Sie es doch mal! Hier können Sie Ihre eigene Pyramide erstellen.

 

MICRO SCOOTER KIDS DAY

Auch in diesem Jahr, führt der Verein New mobility safety projects (NMSP) wiederum die Sicherheitskurse auf den neuen Mobilitätsformen durch, kurz die MICRO SCOOTER KIDS DAY. Von Ende März bis Ende Oktober finden solche Kurse an Kindergärten und Primarschulen und auch im Verkehrshaus der Schweiz Luzern statt.

Dabei steht der richtige Umgang mit den fahrzeugähnlichen Geräten (fäG) wie Scooter, Kickboards, Trottis oder auch den In-Line Skates im Zentrum. Dazu gehören das sichere Fahren auf dem Schulweg und in der Freizeit und natürlich auch das richtige Bremsen mit den fäG.

In der Schweiz nutzen zurzeit ca. 370`000 Kinder die fäG für den Weg zur Schule. Die wenigstens jedoch können richtig Bremsen und setzen sich somit grossen Gefahren aus.

Mit den Micro Scooter Kids Day steht die Sicherheit aller Teilnehmenden an oberster Stelle. So kann dank der Zusammenarbeit mit den Partnern TCS Touring Club Schweiz, AXA Stiftung für Prävention, Original Micro Scooter und Original In-Line Skates Rollerblad ein wichtige Beitrag zur Schulweg- und Verkehrssicherheit geleistet werden.

Auf der Website finden Sie die Daten und Inhalte der Kurse.

 

 

Die FamExpo feiert ihren 10. Geburtstag

Vom 29. – 30. Mai 2015 öffnen sich die Tore der Eulachhallen in Winterthur bereits zur 10. Baby-Kinder-Familienmesse. 120 Aussteller aus allen familienrelevanten Branchen präsentieren vor Ort ihre Produkte und Dienstleistungen. Trends, Neuheiten, Sicherheit und Nachhaltigkeit im Familienalltag sowie viele wertvolle Informationen werden von Fachpersonen vermittelt. Ein attraktives Eventprogramm begeistert Gross und Klein.

Alle Details zu den Ausstellern, Eventprogramm usw. sind auf der Webseite ersichtlich www.famexpo.ch

 

Hinweise auf Veranstaltungen

Regionale Seminare Jugend und Gewalt

Mittwoch 6. Mai 2015, Zürich

«Ernährung und Migration»

Mittwoch 6. Mai 2015, 13.45 bis 16.45 Uhr, Bern

Regionale Seminare Jugend und Gewalt

Mittwoch 27. Mai 2015, Basel

Frühe Bildung – Fokus Wirksamkeit 

Freitag 5. Juni 2015, 09.00 bis 17.30 Uhr, Zürich

Regionale Seminare Jugend und Gewalt

Mittwoch 17. Juni 2015, Olten

Erscheinungsformen der Jugendgewalt
Hintergründe und Präventionsmöglichkeiten 

Mittwoch, 08. Juli 2015, 09.00 bis 17.00, Zürich, Kongresshaus

Tagung Prävention und Bekämpfung von Armut

Freitag 6. November 2015, Solothurn

 

Die Trägerschaft:

 

Maya Mulle
Fachstelle Elternmitwirkung
Steinwiesstrasse 2
8032 Zürich
Tel 044 380 03 10
mulle@elternmitwirkung.ch

Die Fachstelle wird unterstützt vom Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz LCH und diversen Kantonen.

Der Medienpartner:
 
Der Medienpartner: FamilienSPICK