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Liebe Leserin, lieber Leser

Quintessenz bedeutet gemäss Duden "Wesentliches, Wichtigstes; Hauptgedanke, Hauptinhalt" oder anders gesagt: Das, worauf es ankommt. Das Angebot "Quintessenz" der Schulen in Weinfelden hat die stärkere Vernetzung von Schule und Eltern zum Ziel, um die Kinder in ihrer Lebenskompetenz zu fördern und Schutzfaktoren gemeinsam zu stärken. Lesen Sie mehr dazu im Projekt des Monats.

Im letzten Herbst haben wir Sie gebeten, bei unserer Befragung mitzumachen und uns Ihre Erfahrungen und Angebote mitzuteilen zur Unterstützung der Eltern im Berufswahlprozess der Kinder. Nun präsentieren wir Ihnen den neuen Leitfaden "Eltern begleiten die Berufswahl". Elternmitwirkungsgremien und Multiplikatoren oder Multiplikatorinnen, welche die Schulen in ihrer Aufgabe unterstützen, finden darin praktische Erfahrungen, bestehende Angebote und Anregungen für Neues.

Geld und der Umgang damit und mit Konsum sind weitere Themen des Mai-Newsletters: entweder als Elternveranstaltungen oder als Hinweis auf die Ausstellung im Stapferhaus in Lenzburg.

Herzliche Grüsse

Brigitte Waldis-Kottmann


Projekt des Monats Mai 2015

Schule-Eltern gemeinsam unterwegs

Was als Projekt zur Förderung der Lebenskompetenzen bei Kindern, Eltern und Lehrpersonen seinen Anfang nahm, führt nun die Primarschule Weinfelden nach einer 4-jährigen Projektphase bis 2018 als festes Angebot weiter: „Quintessenz“.

„Quintessenz“ verfolgt die Vision durch stärkere Vernetzung von Schule und Eltern, die Kinder in ihrer Lebenskompetenz zu fördern und Schutzfaktoren gemeinsam zu stärken. Ein Spiralcuriculum wurde entwickelt, um das Konzept jahrgangsspezifisch umzusetzen. Während im Kindergarten Erziehung und Resilienz im Zentrum stehen, bilden für die ersten beiden Primarklassen die Zusammenarbeit Schule-Eltern und die Gefühlskompetenz den zentralen Aspekt. In der dritten und vierten Klasse kommt die Konflikt- und die Medienkompetenz dazu und den Abschluss bilden dann in den beiden letzten Primarschuljahren die Themen Kommunikation sowie Pubertät - Erwachsen-werden.

Gemeinsam mit ausgewiesenen Fachleuten vermittelt  „Quintessenz“ Weiterbildung für Eltern und Lehrpersonen sowie Unterrichtseinheiten für Kinder. Das Programm ist für die Schule verbindlich, die Eltern werden einladend informiert und als erwünschte verlässliche Partner angesprochen. Die Themen bauen über acht Schuljahre auf und wirken so nachhaltig. Eltern und Lehrpersonen besuchen gemeinsam die entsprechenden Weiterbildungsveranstaltungen. Dabei wird neben einem Referat mit wichtigen Grundlagen und Informationen zum jeweiligen Thema dem Austausch unter den Teilnehmenden durch Gruppengespräche eine zentrale Bedeutung zugemessen. In der Pause mit Apéro ist Platz für informelle Gespräche und Gemeinschaft.

Die Evaluation zeigte: Mit dem Projekt „Quintessenz“ entstand für Eltern und Lehrpersonen eine gemeinsame Grundlage in Erziehungsfragen, zur Förderung der Lebenskompetenzen und zur Stärkung der Zusammenarbeit Schule-Eltern.

Eine Arbeitsgruppe aus Schulleitung, Lehrpersonen, Behördenvertretung und Eltern organisiert die Veranstaltungen und begleitet das Angebot „Quintessenz“.

Für weitere Informationen steht Ihnen Kurt Alder, Schulleiter Schulhaus Matin Haffter zur Verfügung. Bitte richten Sie Ihre Fragen oder Anliegen per Mail an ihn: k.alder@schuleweinfelden.ch.

Weiterführende Links:
Webseite der Schule Weinfelden: www.schuleweinfelden.ch
Flyer „Quintessenz“
Auswertung Evaluation
Projektkonzept

Wir stellen jeden Monat ein gelungenes Projekt im Newsletter und auf der Website www.elternmitwirkung.ch vor.

Wir freuen uns, wenn Sie uns über Ihre Projekte informieren. Bitte senden Sie uns einen Text über das Projekt, ein Foto und eine Kontaktadresse.
mulle@elternmitwirkung.ch

 

Eltern begleiten die Berufswahl

Eltern sind die wichtigsten Partner ihrer Kinder bei der Berufs- und Studienwahl. Sie fördern ihre Kinder dabei sehr unterschiedlich. Durch gezielte Elternbildung, Elternbeteiligung und die Mitwirkung der Eltern am Übergang Schule–Beruf soll der Einstieg der Jugendlichen in den Berufsalltag ihren Stärken und Neigungen entsprechend erfolgen können.

Im Rahmen von ElternWissen - Berufswahl hat Elternbildung CH einen Leitfaden erarbeitet. Dieser richtet sich an Elternmitwirkungsgremien und Multiplikatoren oder Multiplikatorinnen, welche die Schulen in ihrer Aufgabe unterstützen. Er basiert auf praktischen Erfahrungen aus der Elternbildung, der Elternmitwirkung in Schulen, der Arbeit mit Migranteneltern sowie Erfahrungen von Fachpersonen aus der Berufsberatung. Bestehende Angebote werden dokumentiert und Elterngesprächsrunden definiert, die durch speziell geschulte Multiplikatoren und Multiplikatorinnen geleitet sind.

Ziel ist es, mehr Eltern – vor allem auch Eltern mit Migrationshintergrund – zu erreichen, sie zu beteiligen und in ihrer Rolle im Berufswahlprozess der Jugendlichen zu stärken. Deshalb finden sich im Leitfaden Anregungen für den Einbezug von Multiplikatoren und Multiplikatorinnen, welche den Zugang zu bildungsferneren Eltern sowie eine konstruktive Zusammenarbeit mit Eltern unterstützen. Ausserdem wird dokumentiert, wie die Eltern unterstützt werden können, ihre Rolle im Berufswahlprozess ihrer Kinder wahrzunehmen.

Link zum Leitfaden

 

 

Umgang mit Geld und Konsum

Pro Juventute bietet Elternveranstaltungen zum Thema "Umgang mit Geld und Konsum" an. Kernthema der Veranstaltung ist das Modell Jugendlohn®. Die Veranstaltungen wurden durch den Verein Jugendlohn in Zusammenarbeit mit der Schuldenberatung Aargau Solothurn und Elternbildung CH erarbeitet.

Dank finanzieller Unterstützung der Zürcher Kantonalbank können die Veranstaltungen im Kanton Zürich kostenlos angeboten werden.

Eine Veranstaltung kann gebucht werden unter
www.projuventute.ch/elternveranstaltungen oder www.jugendlohn.ch/elternveranstaltungen.

Link zum Flyer

 

Generationen im Dialog

Diskussion im Rahmen der Ausstellung «GELD. Jenseits von Gut und Böse»

«Über Geld spricht man nicht.» Entgegen dem bekannten Stichwort eröffnet die Ausstellung GELD am 30. Mai 2015 von 13 bis 15 Uhr eine Diskussion, die Menschen jeden Alters gleichermassen betrifft: Was ist uns das Geld wert und welchen Preis bezahlen wir dafür? Ist es gerecht verteilt? Wie viel brauchen wir davon, um glücklich zu sein? Grossväter, Enkelinnen, Mütter, Göttikinder oder Nachbarsleute wandeln als Generationen-Teams durch den Himmel auf Erden und schwimmen zusammen im Geld. Angeregt durch die persönliche Auseinandersetzung im Zweierteam entwickeln sie eine kleine Geschichte und treten mit anderen Teams in Dialog.

Es ist möglich, sich sowohl als Generationen-Team wie auch als Einzelperson für den Ausstellungsrundgang im Rahmen von «Generationen im Museum» anzumelden.

Link zu Infos und Anmeldung

 

Zürcher Schulblatt in neuem Kleid

Die Zeitschrift der Bildungsdirektion des Kantons Zürich – das Schulblatt – präsentiert sich neu. Verbessert wurde insbesondere die Leserführung.

Das Schulblatt wurde überarbeitet und auf der Basis des neuen Corporate Design (CD) des Kantons in ein frisches, zeitgemässes Layout überführt. Den Schulstufen und den weiteren Rubriken wurden Farben zugeordnet.

Der Fokus der aktuellen Ausgabe widmet sich dem Thema Social Media. Facebook-Star Bendrit Bajra und Social-Media-Experte Philippe Wampfler diskutieren, inwiefern Facebook, Instagram, WhatsApp & Co. zum Alltag der Kinder und Jugendlichen gehören und wie die Schule damit umgehen kann. Ein Primarlehrer erklärt, warum er Mathematik-Youtube-Filme für seine Klasse produziert. Ausserdem verrät der Rapper Stress, dass er in der Schule gelernt hat, „so richtig Gas zu geben“.

Das Schulblatt ist auf www.schulblatt.zh.ch zum Durchblättern aufgeschaltet.
Ansichtsexemplare sind zu beziehen per E-Mail: schulblatt@bi.zh.ch, Adressangabe nicht vergessen!

 

15 kreative Freizeitaktivitäten mit Kindern

Kleine gemeinsame Verrücktheiten schweissen Eltern und Kinder zusammen. Solche Freizeitaktivitäten kosten kein Geld, machen Riesen-Spass und sind leicht umzusetzen. Familienleben hat Vorschläge für intensive gemeinsame Stunden gesammelt. Die Ideen reichen von einer eigenen Geheimsprache zu Schlafen auf dem Balkon bis zum Familientagebuch, in das alle reinschreiben oder zeichnen, was sie gerade so bewegt.

Link zu den Freizeitaktivitäten

 

«Am gleichen Strick ziehen»

Unter dieses Motto stellt die Kantonale Elternmitwirkungsorganisation (KEO) ihre Jahrestagung vom Samstag 13. Juni 2015, 9.00 - 14.15 Uhr. «Am gleichen Strick ziehen» - eine Selbstverständlichkeit in der Elternmitwirkung. Nur gemeinsam können wir etwas bewegen, niemand weiss das besser als Elternmitwirkungsgremien.

Im Hauptreferat «Schulabsentismus (k)ein Problem?» wirft Frau Prof. Margrit Stamm einen anderen Blick auf die Frage der Schulpräsenz. In den anschliessenden Ateliers stellt der kantonale Beauftrage für schulische Gewalt, Enrico Violi, sich und seine Arbeit vor. Martin Stürm, Kommunikationsbeauftragter des Volkschulamtes, zeigt in einem weiteren Atelier auf, wie wichtig «bewusst kommunizieren» für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern(-Gremien) ist.

Die Tagung richtet sich an interessierte Elternvertreterinnen und -vertreter, Schulleitungen, Lehrpersonen, Mitglieder der Schulpflegen und Schulverwaltungen.

Das Seil als Symbol findet sich sowohl im Motto der diesjährigen Tagung als auch auf der neu gestalteten Webseite der KEO www.keo-zh.ch. Dort finden Sie die Details zum Anlass und die Anmeldemöglichkeiten.

Link zum Flyer

 

 

Weiterbildung für Vorstands- und Vereinsarbeit

Die Fachstelle vitamin B unterstützt Vereinsvorstände mit Information, Beratung und Weiterbildung und ist ein Angebot des Migros-Kulturprozent.

Im Juni stehen folgende Angebote auf dem Programm:

"Konflikte angehen" - Freitag 12. Juni 2015
In diesem Seminar geht es um Entstehung von Konflikten und Spannungen im Vorstand, stockende Kommunikation und unangenehme Gefühle sowie Verhalten in Konflikten und die  Konfliktklärung

"Auftreten und reden" - Samstag 13. Juni 2015
Neben den Grundlagen und Tipps zum Auftritt vor Publikum wird vermittelt, was bei den Vorbereitung und bei der Formulierung der Botschaft zu beachten ist.

Zusammenarbeit von Vorstand und Geschäftsleitung – Montag 15. Juni 2015
Die Zusammenarbeit des ehrenamtlicher Vorstand mit der angestellte Geschäftsleitung und das entsprechende Spannungsfeld ist Thema an der IMPULS-Veranstaltung.

Auf der Website von vitamin B finden Sie die Details zu den Angeboten sowie eine Übersicht über alle Veranstaltungen.

 

Jugendmedienschutz weiter stärken

Die Massnahmen der beiden nationalen Programme Jugend und Gewalt sowie Jugend und Medien haben sich bewährt und der Bundesrat zieht nach fünf Jahren eine positive Bilanz. Weil der Problemdruck besonders beim Jugendmedienschutz nach wie vor hoch ist, sollen die Unterstützungsmassnahmen weitergeführt werden und gleichzeitig will der Bund die Koordination und Regulierung verstärken.

Mit dem Programm Jugend und Medien wurde der erzieherische Jugendmedienschutz durch die Förderung der Medienkompetenzen wesentlich verbessert. Nachdem in den letzten Jahren die Sensibilisierung der Eltern im Zentrum stand, sollen zukünftig verstärkt Fachpersonen in der Jugendarbeit, in Heimen, Betreuungseinrichtungen oder Berufsschulen unterstützt werden. Ausserdem sollen Lücken und Defizite im Bereich des regulierenden Jugendmedienschutzes geschlossen werden. So fehlt heute beispielsweise ein einheitliches Zutrittsalter für Kinofilme in der ganzen Schweiz. Weiter ist die Selbstregulierung der Wirtschaft unzureichend trotz grosser Anstrengungen der Branchenverbände. Im Rahmen von Testkäufen konnten rund die Hälfte der Jugendlichen Filme und Computerspiele kaufen mit für sie ungeeigneten gewalthaltigen oder pornografischen Inhalten.

Das Programm Jugend und Gewalt trug wichtige Fortschritte zur Gewaltprävention bei. Kantone, Städte und Gemeinden orientieren sich bei der Entwicklung von Strategien und Massnahmen an den gemeinsamen Arbeiten auf nationaler Ebene. Nach Abschluss des Programms Jugend und Gewalt zieht sich der Bund wie vorgesehen aus seiner unterstützenden Rolle zurück, da die Gewaltprävention eine Aufgabe von Kantonen, Städte und Gemeinden ist. Der Bund wird das Thema gemeinsam mit den Kantonen aufnehmen.

Link zu weiteren Informationen

 

Kidz-Box - Übungskarten zu Ernährung und Bewegung

Die Kidz-Box von Gesundheitsförderung Schweiz ist ein bewährtes Lehrmittel für Kinder zu den Themen Ernährung und Bewegung. Die Übungskarten liefern Ideen, wie abwechslungsreiche Bewegung und ausgewogene Ernährung spielerisch in den Tagesablauf eingebaut werden können – im Kindergarten, in der Spielgruppe oder daheim.

Ergänzend zur Box gibt es eine Broschüre mit Informationen für Lehrpersonen. Sie enthält detaillierte Informationen zu den Zielen und zur praktischen Anwendung jeder Übung und kann als PDF-Dokument heruntergeladen werden.

Eine Broschüre mit Informationen für Eltern ist in zehn Sprachen als PDF-Dokument unter Downloads erhältlich. Darin wird erklärt, warum Bewegung und abwechslungsreiches Essen wichtig sind für die Gesundheit und wie die Kidz-Box-Spiele auch zu Hause viel Spass machen.

Link zu den Downloads

Link zu weiteren Informationen und Bestellmöglichkeiten

 

Hinweise auf Veranstaltungen

Regionale Seminare Jugend und Gewalt

Mittwoch 27. Mai 2015, Basel

Frühe Bildung – Fokus Wirksamkeit 

Freitag 5. Juni 2015, 09.00 bis 17.30 Uhr, Zürich

Regionale Seminare Jugend und Gewalt

Mittwoch 17. Juni 2015, Olten

Erscheinungsformen der Jugendgewalt
Hintergründe und Präventionsmöglichkeiten 

Mittwoch, 08. Juli 2015, 09.00 bis 17.00, Zürich, Kongresshaus

Tagung Prävention und Bekämpfung von Armut

Freitag 6. November 2015, Solothurn

 

Hinweise auf Bücher, Texte und Medien

Elternbildung CH führt eine umfassende Mediathek mit über 600 Bücher und Hörbücher. Die verschiedenen Medien können online, vor Ort oder per Post ausgeliehen werden. Die Bücher können bei Elternbildung CH bei einem Espresso angeschaut werden.
Bitte melden Sie sich an, damit Sie nicht vor verschlossenen Türen stehen: 044 253 60 60 oder info@elternbildung.ch.

Kostenlose Ausleihe für Mitglieder von Elternbildung CH und Studierende des CAS "Grundlagen der Elternbildung".
Nicht-Mitglieder profitieren vom Mediathek-Abonnement: Fr. 30.-- für drei Bestellungen mit mehreren Büchern.

In der DVD-Liste finden Sie diverse Filme, die Sie ebenfalls ausleihen können. Die Ausleihfrist von zwei Wochen kostet Fr 10.-- plus Porto.


So lernen wir morgen

Die Digitalisierung lässt die Möglichkeiten der Wissensvermittlung explosionsartig ansteigen. Doch das Bildungssystem hinkt im Zeitalter der Vernetzung hinterher. Immer mehr Angebote überbrücken diesen Graben. Daniela Tenger macht in ihrem Artikel einen Ausblick in die Zukunft des Lernens.

Dieser Artikel stammt aus der aktuellen Ausgabe von «GDI Impuls» der Gottlieb Duttweiler Institute: "It's D-Time! Vergessen Sie, was Sie je über Digitalisierung gehört haben. Wir sagen, was sie wirklich mit Ihnen anstellt. Und welche Chancen sie bietet.".

Link zum Artikel

   

Spielen macht schlau! -
Warum Fördern gut ist, vertrauen in die Stärken Ihres Kindes aber besser

Prof.Dr. André Franz Zimpel

Verlag Gräfe und Unzer, 2014, 176 S., CHF 16.70, Ex Libris, ISBN 978-3-8338-3568-1

Viele Eltern sind verunsichert, was sie ihrem Kind bieten müssen, um es fit für die Zukunft zu machen. Denn bekannt ist: Nie wieder lernt ein Mensch so viel wie in seinen ersten Lebensjahren. Die Befürchtung: Bleibt das kindliche Supergehirn ungenutzt, verstreicht wertvolle Zeit für die geistige Entwicklung. Doch die moderne Gehirnforschung zeigt: Frühförderprogramme werden masslos überschätzt. Das Kind spielen zu lassen ist die beste Förderung überhaupt.

Der Ratgeber SPIELEN MACHT SCHLAU! zeigt, wie man sein Kind mit einfachen Mitteln in seiner Spiel- und damit seiner geistigen Entwicklung unterstützen kann. Welches Spielzeug ist das richtige? Noch mehr Spielzeug fürs Kinderzimmer? Muss man mitspielen und Spielideen vorgeben? Spielen mit Lebensmitteln? Ist Langeweile schlimm? Nützen Fernsehen und Computer? Antworten auf alltägliche Fragen wie diese helfen Eltern, das Spielen besser zu verstehen und in der Erziehung gelassener zu bleiben.

 

Die Trägerschaft:

 

Maya Mulle
Fachstelle Elternmitwirkung
Steinwiesstrasse 2
8032 Zürich
Tel 044 380 03 10
mulle@elternmitwirkung.ch

Die Fachstelle wird unterstützt vom Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz LCH und diversen Kantonen.

Der Medienpartner:
 
Der Medienpartner: FamilienSPICK