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Liebe Leserin, lieber Leser

 

Auch 2015 hält unser Newsletter für Sie jeweils ein Projekt des Monats bereit. Veranstaltungen, Aktivitäten oder Projekte von EMW-Gremien werden vorgestellt und die wichtigsten Eckdaten zu Planung und Durchführung zur Verfügung aufgezeigt.

Gestartet wird mit dem Thema Respekt und Toleranz. Für das Elternforum Auzelg sind das grundlegende Aspekte für ein friedliches Zusammenleben. Das  Projekt des Monats zeigt auf, wie diese Themen Schwerpunkte des Elterntreffs wurden.

Ausserdem finden Sie jeweils Informationen zu aktuellen Angeboten rund die Bereiche Schule, Lernen, Familie und Erziehung, Hinweise auf interessante Veranstaltungen, Weiterbildungen sowie passende Bücher und Medien.

Die Kampagne "Echtes Leben" von Pro Juventute spricht Herausforderung an, welchen Bildern die Jugendlichen entsprechen wollen oder müssen. Sowohl den scheinbaren Erwartungen der Anderen zu entsprechen, wie auch sich abzugrenzen, ist für die Einzelnen mit Druck verbunden. Ein realistisches Selbstbild und ein gesundes Selbstbewusstsein ist dabei sehr hilfreich.

Welche spannenden Aktivitäten organisiert Ihr EMW-Gremium? Welches Projekt setzten Sie gemeinsam mit der Schule um? Was macht die Elternmitwirkung Ihrer Schule so speziell und einzigartig?
Melden Sie uns Ihre Angebote. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise in den Newsletter auf. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht: waldis@elternmitwirkung.ch.

Herzliche Grüsse

Brigitte Waldis-Kottmann

Projekt des Monats Januar 2015

Elterntreff zum Thema Respekt und Toleranz

Die Kinder der Schule Auzelg in Zürich lernen sechs goldene Regeln, in denen der respektvolle und tolerante Umgang miteinander, mit sich selber und den Dingen um sie herum festgehalten sind. Genauso wichtig ist es, als Eltern ein gutes Vorbild zu sein und die Regeln den Kindern vorzuleben. Ein respektvoller und toleranter Umgang miteinander ist eine Voraussetzung für ein friedliches Zusammenleben. Deshalb hatte das Elternforum Auzelg die Idee, mit den Eltern des Schulhauses über diese zwei wichtigen Themen in der Erziehung der Kinder zu diskutieren.

Am 25. März trafen sich 41 Eltern aus 21 verschiedenen Länder zum Elterntreff „Respekt und Toleranz“. In einem ersten Schritt wurde über die Ressourcen der eigenen Kultur diskutiert und die Resultate am Flipchart stichwortartig festgehalten. Dabei stellten sie fest, dass jede Kultur eigene Möglichkeiten, Verhaltensmuster und einen spezifischen Umgang mit anderen, fremden Kulturen hat. Der Fokus soll dabei auf den Ressourcen einer Kultur und nicht auf deren Problemverhalten liegen.
Folgende Fragenkreise regten den Austausch an:
1. Was finde ich besonders wertvoll an meiner Kultur? Welche Aspekte machen mich
    glücklich? Was möchte ich meinen Kindern unbedingt weitervermitteln? Was möchte
    ich niemals aufgeben?
2. Welche Verhaltensweisen aus meiner Kultur, möchte ich in meinem Umfeld stärken?
    Warum ist das eine Bereicherung?
3. Was möchte ich dazu lernen? Wo kann ich meinen Horizont öffnen?
    Welche anderen Möglichkeiten stehen mir offen?
Wichtig ist bei der Arbeit mit Ressourcen, dass das Ziel in mehreren Etappen angegangen wird. Dabei muss die Richtung der gewünschten Veränderung geklärt sein und den entstehenden Gefühlen Platz eingeräumt werden. Als nächstes werden der erste konkrete Schritt definiert und mögliche Hilfen benannt. Und um dran zu bleiben, soll auch festgelegt werden, wie Schwierigkeiten gemeistert werden können.

Danach besprachen die Gruppen konkrete Situationen. Karten mit realen Aussagen regten an, sich zu fragen, was den Einzelnen dabei durch den Kopf geht oder wie sie reagieren, wenn… beispielsweise eine muslimische Frau keine Arbeit findet, weil sie ein Kopftuch trägt; der Sohn heiraten will, jedoch einen Mann oder die Tochter ausgelacht wird, weil sie keine Markenkleider trägt.

Grundsätzlich sind sie immer wieder auf gleiche oder ähnliche Ergebnisse und Antworten gekommen, so dass sie am Ende des Elterntreffs das Zitat von Dalai Lama bestätigen konnten, das schon auf der Einladung erwähnt wurde:
"Ich würde sagen, es gibt so viele verschiedene Menschen mit unterschiedlichen mentalen Veranlagungen. Wir leben zusammen, ob wir es mögen oder nicht. Unter diesen Umständen gibt es nur eine Möglichkeit: lebt glücklich, respektiert euch gegenseitig, versteht gegenseitig eure Unterschiede. Ich denke, es gibt Gemeinsamkeiten zwischen unterschiedlichen Kulturerbschaften, zwischen unterschiedlichen Völkern, zwischen den verschiedenen Gruppen von Leuten. Ich denke, das ist die Basis."

Auch der Elterntreff im Juni war nochmals dem Thema Toleranz und Respekt gewidmet. Die Playbacktheatergruppe Furore war zu Gast. Die Theaterleute haben mit Hilfe der Teilnehmenden die Gedanken und Eindrücke der Veranstaltung intuitiv in Szene gesetzt und auf die Bühne gebracht. Die Stimmung war gut - manchmal ganz ruhig und nachdenklich, und es wurde auch herzhaft gelacht!

Für weitere Informationen oder Fragen wenden Sie sich per Mail an Manuela Xenia Kraus: manuela.kraus@gmx.ch.

Links
Goldene Regeln der Schule
Einladung zum Elterntreff
Aussagen für Reflexion der eigenen Haltung

Wir stellen jeden Monat ein gelungenes Projekt im Newsletter und auf der Website www.elternmitwirkung.ch vor.

Wir freuen uns, wenn Sie uns über Ihre Projekte informieren. Bitte senden Sie uns einen Text über das Projekt, ein Foto und eine Kontaktadresse.
mulle@elternmitwirkung.ch

 

Leitfaden Berufswahlprozess

Elternbildung CH plant die Veröffentlichung eines Leitfadens für Elternmitwirkungsgremien, der aufzeigen soll, wie der Berufswahlprozess durch die Elternräte und -foren unterstützt werden kann.

Good Practice Beispiele sollen Ideen geben und zu eigenen Aktivitäten anregen.

Bitte melden Sie sich bei uns, wenn Sie Erfahrungen mit folgenden Angeboten haben:
- Zukunftstag, als Projekt der Elternmitwirkung
- Eltern stellen Berufe vor
- Eltern als Götti/Gotte
- Podiumsanlässe mit Arbeitgeber/-innen
- Berufswahlparcours in der Gemeinde
- Besuche einer Berufsmesse mit Eltern
- Angebote gemeinsam mit der Berufsberatung
- Einbezug ehemaliger Schüler/-innen
- Einbezug der Schüler/-innen, des Schüler/-innenparlaments
- Ausbildung von Multiplikatoren/-innen mit Migrationshintergrund
  zur aktiven Ansprache von Eltern

Wir werden Ihnen dann einen Fragebogen zustellen, den Sie bis Ende Januar 2015 ausfüllen sollten. Der Leitfaden soll im Frühling erscheinen.

Informationen und Kontakt: Maya Mulle, gf@elternbildung.ch, 044 253 60 62

 

Jugendliche und Berufslehre - Informationen

Zwei Drittel der Jugendlichen machen eine Berufslehre. Diese Information ist zu finden auf der Website von Treffpunkt Integration Windisch Brugg. Das gemeinsame Projekt der Gemeinden Brugg, Birr, Hausen und Windisch fördert die Integration von Zuzüger/-innen aus dem In- und Ausland mit wertvollen Informationen auf der Website sowie diversen Angebote und Aktivitäten.

Die Informationen Berufslehre und Berufswahl sind in verschiedene Register aufgeteilt und einfach verständlich.

Eltern finden auf der Website noch viel Wissenswertes zu Bildung und Erziehung. Das Schweizer Schulsystem wird in verschiedenen Sprachen als mp3-Dateien erklärt.

www.integration-windisch-brugg.ch - Informationen zum Leben in der Schweiz - Erziehung & Bildung - Stichwort Berufslehre

 

Erfolg in der Mathematik - das Wichtigste in Kürze

Diese neu erschienene Broschüre richtet sich an Eltern, die ihr Primarschulkind in der Mathematik unterstützen wollen. Die Lernspezialisten Dr. med. Heidi Wolf und Urs Wolf vermitteln praktische Lern- und Lösungsstrategien, die zu nachhaltigem Erfolg führen. Dadurch wächst die Freude am Fach und die Kinder erleben, dass Training sich lohnt.

Im zweiten Teil der Broschüre gibt es Arbeitsblätter zum Ausschneiden, zum Beispiel Lernkarten für das Üben des Einmaleins oder eine Übersicht für das Umrechnen von Masseinheiten.

Die Broschüre ist farbig und sehr ansprechend gestaltet und enthält 52 Seiten im A4-Format.

Folgende Themen werden behandelt:
•  Vier hilfreiche Schritte zum Mathe-Erfolg
•  Kreatives Lernen des Einmaleins
•  Textaufgaben sicher lösen
•  Exaktes Arbeiten in der Geometrie
•  Motivierende Lernumgebung
•  Häufige Fehler in der Unterstufe
•  Schwerpunkte für die verschiedenen Schulstufen
•  Mathematik-Lehrmittel

Weitere Informationen und Bestellmöglichkeiten finden Sie unter www.erfolginderschule.ch.

 

Der Druck, perfekt zu sein

Für Jugendliche ist es wichtig, integriert zu sein und Freundinnen und Freunde zu haben. On- wie offline spielt es für sie daher eine grosse Rolle, positives Feedback zu erhalten, gut anzukommen, und geliked zu werden. Leicht geraten Jugendliche dabei unter Druck, perfekt zu sein.

Neue Medien haben diesen Druck auf Jugendliche weiter verstärkt. Dass Jugendliche Idealen nachstreben und Idolen nacheifern, ist normal. Ungesund ist, wenn die Ideale überhöht sind und der Perfektionsanspruch grenzenlos wird. Nicht verwunderlich, dass Eltern sich fragen, wie man Teenager auf dem Weg zu sich selbst begleitet.

Daniela Melone ist Leiterin der Pro Juventute Elternberatung. Sie bestärkt Eltern darin, im geschützten Rahmen des Elternhauses das Selbstvertrauen des Kindes zu stärken, es zu ermutigen, seinen eigenen Weg zu gehen und seine Meinung zu äussern. Mütter und Väter tragen viel zur Persönlichkeitsbildung ihrer Kinder bei, hält Daniela Melone fest und regt an: «Führen Sie kritische Diskussionen am Familientisch zu Rollenbildern von Frauen und Männern. Thematisieren Sie den Einfluss der Werbung, die Manipulation durch Bilder, den Umgang mit dem eigenen Körper.» Ganz wichtig findet die Fachfrau, dass Jugendliche sich gut überlegen, wie sie sich präsentieren wollen. «Bilder hochzuladen geht einfach und schnell, doch Bilder zu entfernen, ist ein Ding der Unmöglichkeit.»

Bestärkung für Jugendliche und ihre Eltern
Die Kampagne ‚Echtes Leben‘ von Pro Juventute zeigt Jugendlichen, dass viele Idealbilder mit dem echten Leben nichts zu tun. Der YouTube-Spot zeigt das eindrücklich. Weitere Informationen finden Sie auf der Website.

Individuelle Beratung finden Eltern bei der Pro Juventute  Elternberatung, Telefon 058 261 61 61 oder per Mail unter www.projuventute-elternberatung.ch.

 

Elternbildungstag Kanton Zürich 2015
Erziehen heute – Mut zur Gelassenheit

Samstag, 28. März 2015, Winterthur

In ihrer anspruchsvollen Tätigkeit als Eltern können auch Mütter und Väter auf Weiterbildungsmöglichkeiten zählen und dadurch Unterstützung und Anregungen erhalten. Der Elternbildungstag des Kantons Zürich bietet dafür Gelegenheit.

Eltern mit Kindern aller Altersgruppen können sich einen Vormittag lang Impulse für ihren Erziehungsalltag holen, während die Kleinen in der Kinderbetreuung wohlbehütet spielen dürfen.

Die Geschäftsstelle Elternbildung möchte mit dem kantonalen Elternbildungstag öffentlichkeitswirksam auftreten und Formen unterstützender Elternbildung aufzeigen.

Alle weiteren Information finden Sie unter www.elternbildung.zh.ch/elternbildungstag.

 

Zusammenhänge zwischen Geschlecht und Sucht

Der neueste Elternnewsletter von Sucht Schweiz thematisiert Klichees und Rollenbilder und informiert über die Unterschiede wie und warum Jungs und Mädchen Alkohol konsumieren.

Auf dem Weg zum Erwachsenwerden begegnen die jungen Menschen den verschiedensten Suchtmitteln oder Verhaltensweisen. Neben der entsprechenden Wirkung eignen diese sich auch, um sich dem Geschlecht entsprechend oder bewusst in Abgrenzung dazu als Mädchen/Frau oder als Junge/Mann darzustellen. Bereits Mädchen und Jungen im Alter ab 11 Jahren unterscheiden sich in Bezug auf ihren Suchtmittelkonsum sowie den Motiven und Ursachen dahinter.

Link zum Elternnewsletter

 

Dem Wissen auf der Spur

Programm 2015 der Kinder-Universität Zürich

Die Kinder auf der Suche nach Antworten und Erklärungen für die Phänomene dieser Welt zu unterstützen und zu begleiten ist die Idee der Kinder-Universität Zürich.
Deshalb organisiert die Kinder-Universität Zürich jeweils im Frühjahrs- und Herbstsemester Vorlesungen und Kurse, in denen Expertinnen und Experten interessante Fragen aus Sicht der Wissenschaft beantworten.

Vom 9. bis 19. Januar 2015 können sich Schülerinnen und Schüler der 3. bis 6. Klasse für das Frühjahrssemester anmelden.

Auf der Website der Kinder-Universität finden Sie das Programm und die Anmeldemöglichkeit.

 

No risk no fun? - Verkehrserziehung und Risikokompetenz fördern!

Das Netzwerk schulische Bubenarbeit bietet im Auftrag des Fonds für Verkehrssicherheit (FVS) und in Kooperation mit der Kantonspolizei Workshops zum Thema Strolchenfahrten und Risikoverhalten an. Dank Finanzierung über den FVS können Interessierte die Angebote äusserst günstig in Anspruch nehmen.
Bei Interesse für einen Elternabend oder Flyer in verschiedenen Sprachen wenden Sie sich direkt an das Netzwerk.

Der Flyer mit Infos für die Eltern ist in 8 Sprachen erhältlich. Er will die Eltern direkt ansprechen, sie für das Thema sensibilisieren und ihnen auch konkrete Tipps mitgeben.

Auf der Website www.ist-rasen-maennlich.ch/eltern gibt es zusätzlich Videoclips mit Experteninterviews zum Thema Strolchenfahrten, Risikoverhalten und weiteren Themen.

Neben Elternabenden bietet das Projekt Speed vom Netzwerk für schulische Bubenarbeit bietet auch Weiterbildungen für Lehrerteams und eine Reihe von Materialien an.

Alle Angaben finden sich unter www.ist-rasen-maennlich.ch.

 

Hinweise auf Veranstaltungen

Regionale Seminare Jugend und Gewalt

Mittwoch 25. Februar 2015, Luzern

Erziehen heute – Mut zur Gelassenheit

Elternbildungstag Kanton Zürich 2015

Samstag 28. März 2015 in Winterthur

 

Hinweise auf Bücher, Texte und Medien

Elternbildung CH führt eine umfassende Mediathek mit über 600 Bücher und Hörbücher. Die verschiedenen Medien können online, vor Ort oder per Post ausgeliehen werden. Die Bücher können bei Elternbildung CH bei einem Espresso angeschaut werden.
Bitte melden Sie sich an, damit Sie nicht vor verschlossenen Türen stehen: 044 253 60 60 oder info@elternbildung.ch.

Kostenlose Ausleihe für Mitglieder von Elternbildung CH und Studierende des CAS "Grundlagen der Elternbildung".
Nicht-Mitglieder profitieren vom Mediathek-Abonnement: Fr. 30.-- für drei Bestellungen mit mehreren Büchern.

In der DVD-Liste finden Sie diverse Filme, die Sie ebenfalls ausleihen können. Die Ausleihfrist von zwei Wochen kostet Fr 10.-- plus Porto.


Schau genau - schau, wie schlau!

 

Farbenprächtiges Bilderbuch zur Förderung von Sprachkompetenz, Konzentrationsfähigkeit und logischem Denken bei 4- bis 8-jährigen Kindern.

Mit «Schau genau - schau, wie schlau!» ist ein Werk entstanden, das durch seine ausgeklügelte, farben-frohe und herzlich frische Art Kinder, Lehrpersonen, Eltern, Grosseltern und andere Erziehende gleichermassen begeistern und überraschen wird. Es ist ein didaktisches Bilderbuch zur Sprach-, Konzentrations- und Logikförderung bei 4- bis 8-jährigen (auch fremdsprachigen) Kindern.

Das farbenprächtige Bilderbuch enthält 10 spannende Geschichten, die Kinder mitnehmen auf eine wunderbare Entdeckungsreise. Lila, Blu und die kleine Schnecke Schlau - die Hauptfiguren im Buch - sind im Zoo und erkennen, was die Menschen von den erstaunlichen Fähigkeiten der Tiere abgeschaut und für sich neu erfunden haben.

Die ergänzende CD bietet eine fundierte Basis an sofort einsetzbarem Material, das alle Sinne und Lernkanäle anspricht und sowohl Kinder wie Erwachsene zur Umsetzung eigener Ideen anregt. Das sehr umfangreiche Vertiefungsmaterial ist für Kindergärten und Unterstufen genauso geeignet wie für die Anwendung in der Familie.

«Schau genau - schau, wie schlau!» begünstigt dank seiner Kompetenzförderung die Chancengleichheit und steigert bei Jungen und Mädchen das Interesse für MINT-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik). Es ist erhältlich bei Pro Juventute, Programm „Sprach- und Logikkompetenz“.

Informationen und Bestellung im Pro Juventute Shop

 

Die Trägerschaft:

 

Maya Mulle
Fachstelle Elternmitwirkung
Steinwiesstrasse 2
8032 Zürich
Tel 044 380 03 10
mulle@elternmitwirkung.ch

Die Fachstelle wird unterstützt vom Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz LCH, dem Bundesamt für Sozialversicherungen BSV und diversen Kantonen.

Der Medienpartner:
 
Der Medienpartner: FamilienSPICK